Wir wurden unser ganzes Leben lang über alles, was wichtig ist, belogen.

Geschichten über Protagonisten, die ihr ganzes Leben lang über etwas sehr Wichtiges getäuscht wurden, tauchen in unserer Kultur seit Generationen auf und erfreuen das Publikum an den Kinokassen auch heute noch. Der Bettler war in Wirklichkeit ein Prinz. Luke war der Sohn von Darth Vader. Keanu Reeves hatte in einer Computersimulation gelebt. Bruce Willis war in Wirklichkeit ein Geist. Jim Carreys ganze Welt war das Set einer Fernsehshow, und jeder in seinem Leben hatte ihn seit seiner Kindheit belogen…

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Dieses Thema taucht so oft auf, weil es bei den Menschen einen starken Widerhall findet. Und es findet starken Widerhall bei den Menschen, weil es genau das ist, was passiert.

Von frühester Kindheit an werden wir darauf trainiert, uns in eine Gesellschaft einzufügen, die von Grund auf von den Mächtigen im Dienste der Mächtigen entworfen wurde. Sobald wir alt genug sind, um neugierig auf die Welt und ihre Funktionsweise zu werden, werden unsere Köpfe mit Lügen über solche Dinge gefüllt, durch unsere Bildungssysteme, durch die Medien, die wir konsumieren, durch unsere Eltern, die auf dieselbe Weise indoktriniert wurden, und durch die Kultur selbst, in die wir vom ersten Tag an eintauchen.

Diese Geschichten über eine Figur, die um ihr Leben betrogen wurde, sprechen uns deshalb so sehr an, weil wir alle auf einer gewissen Ebene vermuten, dass dies auch auf unser eigenes Leben zutreffen könnte. Sie flüstern etwas Verborgenes und Heiliges in uns an, das schon immer gespürt hat, dass mit unserer Wahrnehmung etwas nicht stimmt.

Wir haben unser ganzes Leben damit verbracht, in Lügen zu schwelgen, die den Mächtigen dienen. Man hat uns vorgegaukelt, dass wir in einer Demokratie leben, deren Regierung im Einklang mit dem Willen der Wählerschaft handelt. Man gaukelt uns vor, dass unser politisches System von zwei sich bekriegenden ideologischen Fraktionen gesteuert wird, deren Spaltungen natürliche Phänomene unserer Gesellschaft sind und nicht das Produkt eines absichtlichen Social Engineering. Man gaukelt uns vor, unsere Regierung sei grundsätzlich gut und stehe in Opposition zu ausländischen Regierungen, die rein böse sind. Man gaukelt uns vor, dass die Dinge so sind, wie sie sind, und dass sie nur so sein können.

Wir werden getäuscht, indem wir glauben, dass die Art und Weise, wie wir Informationen sammeln und uns ein Bild von der Welt machen, falsch ist. Wir werden getäuscht, indem wir glauben, dass die Nachrichtenmedien uns die Wahrheit über die Geschehnisse erzählen. Man gaukelt uns vor, dass alles, was wir von unserer Seite der politischen Parteien hören, wahr und vertrauenswürdig ist. Uns wird vorgegaukelt, dass die parteipolitischen Filter, die durch Indoktrination über unsere Wahrnehmung nationaler und weltweiter Ereignisse gelegt wurden, völlig zuverlässige Instrumente zur Interpretation von Informationen und zum Ziehen von Schlussfolgerungen sind.

Uns wird vorgegaukelt, dass wir falsche Dinge über uns selbst glauben. Uns wird vorgegaukelt, dass wir erfolgreich sind, wenn wir dominante Kapitalisten und reiche Aufsteiger werden können, und dass wir Versager sind, wenn wir nicht an den Rädern der Industrie drehen und andere überholen, um weiterzukommen. Man gaukelt uns vor, dass wir gut sind, wenn wir die erfundenen, der Macht dienenden Regeln des Rechts, der Kultur und der Religion einhalten, und dass wir schlecht sind, wenn wir sie übertreten. Man gaukelt uns vor, dass wir ständig etwas leisten, erreichen und erlangen müssen, dass wir ständig Geld und Anerkennung verdienen müssen, damit wir uns eines Tages an einem imaginären Punkt in einer Zukunft, die nie eintrifft, angemessen fühlen können.

Wenn wir uns wirklich dazu verpflichten, die in uns eingepflanzte Unwahrheit auszurotten, können wir sogar entdecken, dass wir uns selbst über die Art und Weise, wie wir die Realität erleben, getäuscht haben. Dass die Selbstwahrnehmung als endliche Figur, die von der Welt getrennt ist, auf falschen Annahmen über die Art und Weise, wie Erfahrungen gemacht werden, auf wenig hilfreichen mentalen Gewohnheiten, die auf falschen Voraussetzungen beruhen, und auf übersehenen Aspekten unseres eigenen Bewusstseins beruht. Dass wir uns mit falschen Überzeugungen darüber, wer und was wir sind, unglücklich gemacht haben.

Diese Zivilisation ist der Schauplatz der Truman Show, und wir alle sind Truman.

Aber weil wir alle Truman sind, können wir das Set nur verlassen, wenn wir es gemeinsam verlassen. Es gibt keine Möglichkeit, als Individuum zu gehen, denn selbst wenn man weiß, dass alles Lüge ist, steckt man immer noch in einer Welt voller Menschen fest, deren Verhalten von Lügen bestimmt ist.

Als Individuum in der Realität zu erwachen, kann aus diesem Grund manchmal unangenehmer sein, als im Traum zu bleiben, denn man ist wie Truman, nachdem er erkannt hat, dass alles nur ein Schwindel ist, aber bevor er flieht. Manchmal sitzt man einfach nur da und schreit den Schauspieler an, der seine Mutter spielt, während sie vergeblich versucht, eine Werbepause zu machen. Das kann beunruhigend für dich sein, und es kann beunruhigend für die Leute um dich herum sein, die noch nicht auf derselben Seite sind.

Die einzige Möglichkeit, die Truman-Show zu verlassen, besteht darin, dass wir es schaffen, uns gegenseitig aus den Lügen aufzuwecken, die sie aufgebaut haben. Bis dahin werden wir in einer Welt der Armut, des Krieges, der Ausbeutung, der Erniedrigung, des Ökozids und des Leidens feststecken. Erst wenn sich genug von uns von der Lügenmatrix gelöst haben, werden wir in der Lage sein, unsere zahlenmäßige Stärke zu nutzen, um einen echten Wandel zu erzwingen.

Nur dann werden wir in der Lage sein zu entkommen.
Nur dann werden wir in der Lage sein, die Bühne zu verlassen.
Nur dann werden wir in der Lage sein, uns an das Publikum zu wenden und zu sagen: „Falls ich euch nicht sehe: Guten Tag, guten Abend und gute Nacht!“

Und dann drehen wir uns um, gehen zur Tür hinaus und beginnen unser Abenteuer in der Realität.

Caitlin Johnstone

Quelle: Uncut News

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Zur Corona “Pandemie”

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

Alexander Solschenizyn



“Der grosse kosmische Witz ist,

dass du das bist, was du suchst.”

unbekannt

Warum der fehlende Virus-Nachweis Naturwissenschaftler nicht irritiert – Zur Ideologie des Materialismus

„Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
(Christian Morgenstern)
Immer wieder weisen Wissenschaftler und Journalisten darauf hin, dass pathogene Viren und so auch das „Corona-Virus“ bisher nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen worden seien und man folglich von ihnen auch nicht als Erregern verschiedener Infektionskrankheiten sprechen könne. Das ist die Axt an der Wurzel der herrschenden Viren-Theorie, deren Sturz nicht nur in der Medizin, sondern auch für Pharma-Industrie und Politik ungeheure Folgen hätte. Die Kritiker werden von den etablierten Wissenschaftlern entweder ignoriert, mit Verweisen auf angebliche Nachweise „widerlegt“ oder persönlich diskreditiert. Eine wissenschaftliche Kommunikation zur Klärung findet nicht statt. Warum nicht? Was liegt dieser breiten Abwehr eigentlich zugrunde?

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Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein haben in ihrem Buch „Virus-Wahn“ schon vor dem Auftauchen eines angeblichen Corona-Virus vielfach darauf hingewiesen, dass es keinen einzigen Nachweis von der Existenz eines isolierten und gereinigten Virus gebe.
Selbst führende Virusforscher wie Luc Montagnier oder Dominic Dwyer hätten geltend gemacht, dass die Partikelreinigung – d.h. die Trennung eines Objekts von allem, was nicht dieses Objekt ist – eine wesentliche Voraussetzung sei, um die Existenz eines Virus nachweisen und damit belegen zu können, dass die beobachteten Partikel von einem Virus stammen. Tests könnten diese Partikel feststellen, aber nicht, woher sie stammen. Und wenn ein Virus nicht in Reinform vorliege, könne man dessen mikrobiologische Eigenschaften auch nicht bestimmen und eine Beziehung zu den Partikeln herstellen.
Torsten Engelbrecht, Konstantin Demeter sowie der italienische Mikrobiologe Stefano Scoglio haben noch speziell in einem umfangreichen Artikel dargestellt, dass es bisher auch weltweit keine einzige wissenschaftliche Studie gebe, in der die vollständige Reinigung und Isolierung des Corona-Virus SARS-CoV-2 erfolgt und damit seine Existenz bewiesen sei. Die Autoren weisen da noch detaillierter auf die zwingende wissenschaftliche Voraussetzung hin:
„In einer Zellkultur mit unzähligen extrem ähnlichen Partikeln muss logischerweise die vollständige Partikelreinigung der allererste Schritt sein, um die vermeintlichen Partikel wirklich als Viren definieren zu können. Neben der Partikelaufreinigung muss dann natürlich auch einwandfrei der Nachweis erfolgen, dass die Partikel unter realen und nicht nur unter Laborbedingungen bestimmte Krankheiten auslösen können. Doch nirgendwo ist eine solche Partikel-„purification“ durchgeführt worden. Wie aber will man dann schlussfolgern, dass die gewonnene RNA ein virales Genom ist? Und wie kann dann eine solche RNA allgemein zur Diagnose einer Infektion mit einem neuen Virus verwendet werden?“
Diese beiden Fragen haben die Autoren zahlreichen Vertretern des offiziellen Corona-Narrativs auf der ganzen Welt gestellt, aber niemand habe sie beantworten können. Michael Laue z.B., Leiter der Abteilung Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI), habe geantwortet: „Mir ist keine Arbeit bekannt, in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde“. –
Das Corona-Virus, so die Autoren, sei letztlich am Computer „zusammengeschustert“ worden – ein Computer-Konstrukt. Dies sei nach Experten „wissenschaftlicher Betrug“.
Auch der Mikrobiologe und Virenexperte Dr. Stefan Lanka weist ausführlich auf regelrechten Wissenschaftsbetrug hin, da in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebene Kontrollversuche niemals und für keinen einzigen Schritt ihres Tuns durchgeführt oder veröffentlicht worden seien.
Die Kritiker haben vielfach versucht, mit etablierten Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. So hat Dr. Lanka nach seinen Angaben dem Virologen-Papst Prof. Christian Drosten das schriftliche Angebot gemacht, gemeinsam die bisher unterbliebenen Kontroll-Experimente zum behaupteten Corona-Virus durchzuführen, aber keine Antwort erhalten.
Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert habe, berichten die obigen Autoren, Christian Drosten sogar die Auszahlung von mehr als 230.000 Euro zugesagt, wenn er Textpassagen aus Publikationen vorlegen könne, die den Vorgang der Isolation von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen. Doch die Frist, der 31. Dezember 2020, sei verstrichen, ohne dass sich Drosten bei Eckert gemeldet hätte.
Ebenfalls habe der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt gehabt für denjenigen, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in der ein erfolgreicher Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 dezidiert beschrieben wurde. Dabei musste der Ansteckungsversuch bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegs-Erkrankungen geführt haben. Doch auch diese Frist, ebenfalls der 31. Dezember 2020, sei verstrichen, ohne dass die erbetenen Unterlagen eingereicht wurden.
Inzwischen hat die Seite „Corona_Fakten auf Telegram“ 1,5 Millionen Euro demjenigen versprochen, „der eine Publikation benennen kann, in welcher den wissenschaftlichen Regeln Genüge getan wurde.“
Warum verhält sich die etablierte Wissenschaft auf breiter Front so? Es gibt sicher verschiedene äußere Gründe: Gewohnheit, Reputation, finanzträchtige Verflechtungen mit der Pharma-Industrie etc. Aber um diese Abwehrhaltung wirklich zu verstehen, müssen wir einen viel tiefer liegenden Grund ins Auge fassen, der mit dem grundsätzlichen materialistischen Wissenschaftsverständnis der modernen Naturwissenschaft zu tun hat und von fundamentaler Bedeutung ist.

Der materialistische Wissenschaftsansatz

Die gegenwärtige Naturwissenschaft geht wie selbstverständlich von der Voraussetzung aus, dass die physisch materielle Welt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, die volle, einzig wahre Wirklichkeit sei; dass sie ihre Begründung in sich selber trage und nicht etwa von einer über den Sinnen liegenden geistigen Welt abhängig und hervorgebracht gedacht werden könne, da es eine solche nicht gebe.
Daher wird die Ursache für eine materielle Erscheinung stets in einer anderen materiellen Erscheinung gesucht, zwischen denen eine monokausale Beziehung angenommen wird: eine Ursache – eine ganz bestimmte gesetzmäßige Wirkung.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, dem Tiefpunkt des Materialismus, ist diese monokausale Denkweise auch in die Medizin eingedrungen und hat die bis dahin selbstverständliche ganzheitliche Betrachtung nach Leib, Seele und Geist des Menschen und seiner Krankheiten immer mehr abgelöst. So wurden Bazillen und später auch Viren als von außen in den menschlichen Organismus eindringende materielle Mikroben monokausal für bestimmte Krankheiten verantwortlich gemacht.
Da der Materialismus Leben, Seele und Geist als reale übersinnliche Kräfte nicht anerkennt, kann er lebendige, beseelte und durchgeistigte Organismen in der Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt nicht verstehen und behandelt sie wie die leblose mineralische, anorganische Materie. Monokausale Beziehungen gibt es aber nur in der anorganischen Welt. Alle mineralischen Bestandteile eines Organismus dagegen folgen beobachtbar gerade nicht mehr den anorganischen, sondern ganz anderen Gesetzen.
Die materiellen Stoffe der Pflanze z.B. werden weitgehend der Schwerkraft entzogen, der sie sonst unterliegen, und – sogar entgegen der Schwerkraft – in einen gestaltlichen Zusammenhang gezwungen, den sie von sich aus niemals annehmen können. Man muss also reale höhere Kräfte, Lebenskräfte, voraussetzen, die dies nach inneren Gesetzen bewirken, auch wenn man sie sinnlich nicht wahrnimmt.
Bei den Tieren tritt eine innere seelische Bewegungskraft hinzu, welche die Lebenskräfte in ihren Dienst stellt, äußere Bewegungsorgane herauszutreiben und einen Innenraum seelischen Erlebens zu bilden, der durch Sinnesorgane mit der Außenwelt in Beziehung tritt und auf die äußeren Eindrücke reagiert.
Beim Menschen kommt eine noch höhere geistige Kraft hinzu, welche die Lebens- und Seelenkräfte so umformt, dass sie den Körper aus der Horizontalen, der die Tiere verhaftet sind, in die Vertikale erhebt, so dass die irdischen Schwerekräften nur an den Füßen unmittelbar ansetzen können und in der wechselnden Verlagerung des Gewichtes auf je ein Bein schreitend das Gleichgewicht haltend der wunderbare schwebende Gang entsteht. Es ist der Geist des Menschen, der sich für das Bewusstsein in dem konzentriert, was wir unser Ich nennen, und der auch im Inneren die Seelenkräfte ergreift, um sie immer mehr zu zähmen, zu lenken und zu beherrschen.
So wird die Gesetzmäßigkeit der Organismen nicht wie im Anorganischen von außen, sondern durch nicht sinnlich wahrnehmbare, aber real in ihrer Gestaltung der Materie beobachtbare Kräfte von innen bestimmt.
Kein Geringerer als Goethe hat in seinen naturwissenschaftlichen Forschungen – die er höher einschätzte als seine Dichtungen – die Gesetzmäßigkeiten des Organischen aufgedeckt, und der junge Rudolf Steiner hat sie als Herausgeber von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in Gegenüberstellung zu den Gesetzen das Anorganischen wissenschaftstheoretisch klar herausgearbeitet.

Die Gesetze des Organischen

So beschreibt R. Steiner in genauer Weise: Eine Erscheinung der anorganischen Natur „ist z. B. der Stoß zweier elastischer Kugeln aufeinander. Ist die eine Kugel ruhend und stößt die andere in einer gewissen Richtung und mit einer gewissen Geschwindigkeit auf dieselbe, so erhält jene ebenfalls eine gewisse Bewegungsrichtung und eine gewisse Geschwindigkeit. … Wir haben diese Erscheinung begriffen, wenn wir aus Masse, Richtung und Geschwindigkeit der ersten und aus der Masse der anderen die Geschwindigkeit und Richtung von letzterer angeben können; wenn wir einsehen, dass unter den gegebenen Verhältnissen jene Erscheinung mit Notwendigkeit eintreten müsse.“
Die sinnlich wahrnehmbaren Vorgänge der unorganischen Natur werden also ausschließlich durch Verhältnisse bedingt, die ebenfalls der Sinneswelt angehören. Eine begriffliche Erfassung solcher Vorgänge ist nichts anderes als eine Ableitung von Sinnenfällig-Wirklichem aus Sinnenfällig-Wirklichem. Sowohl die Ursache als auch die Wirkung gehören der Sinneswelt an. Darin besteht, dass sich Wahrnehmung (Erscheinung) und Begriff decken.
Beim Organismus dagegen erscheinen die für die Sinne wahrnehmbaren Verhältnisse, z. B. Form, Größe, Farbe, Wärmeverhältnisse, nicht bedingt durch Verhältnisse der gleichen Art.
„Man kann z. B. von der Pflanze nicht sagen, dass Größe, Form, Lage usw. der Wurzel die sinnlich-wahrnehmbaren Verhältnisse am Blatte oder an der Blüte bedingen. Ein Körper, bei dem dies der Fall wäre, wäre nicht ein Organismus, sondern eine Maschine. Man muss vielmehr zugestehen, dass alle sinnlichen Verhältnisse an einem lebenden Wesen nicht als Folge von anderen sinnlich-wahrnehmbaren Verhältnissen erscheinen, wie dies bei der unorganischen Natur der Fall ist. Alle sinnlichen Qualitäten erscheinen hier vielmehr als Folge eines solchen, welches nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist. Sie erscheinen als Folge einer über den sinnlichen Vorgängen schwebenden höheren Einheit. Nicht die Gestalt der Wurzel bedingt jene des Stammes und wiederum die Gestalt von diesem jene des Blattes usw., sondern alle diese Formen sind bedingt durch ein über ihnen Stehendes, welches selbst nicht wieder sinnlich-anschaulicher Form ist; sie sind wohl für einander da, nicht aber durch einander.
Sie bedingen sich nicht untereinander, sondern sind alle bedingt von einem anderen. Wir können hier das, was wir sinnlich wahrnehmen, nicht wieder aus sinnlich wahrnehmbaren Verhältnissen ableiten,  wir müssen in den Begriff der Vorgänge Elemente aufnehmen, welche nicht der Welt der Sinne angehören, wir müssen über die Sinnenwelt hinausgehen. (…) Dadurch aber tritt eine Entfernung von
Anschauung und Begriff ein; sie scheinen sich nicht mehr zu decken; der Begriff schwebt über der Anschauung. Es wird schwer, den Zusammenhang beider einzusehen. Während in der unorganischen Natur Begriff und Wirklichkeit eins waren, scheinen sie hier auseinanderzugehen und eigentlich zwei verschiedenen Welten anzugehören.“
Das Objekt erscheint nicht von Gesetzen der Sinneswelt beherrscht, ist aber doch für die Sinne wahrnehmbar.
Vor diesen noch ganz im Physischen beobachtbaren und gedanklich durchdringbaren Zusammenhängen schließen die materialistischen Naturwissenschaftler in merkwürdiger Beschränktheit die Augen und behaupten die Allmacht der Materie. Doch noch niemand hat wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich materielle Stoffe des menschlichen Körpers der Schwerkraft entgegen in die Senkrechte erheben und sich aus materiellen Teilen in direkter kausaler Entwicklung ein menschliches Gehirn bildet.
Das ist Spekulation, purer Glaube und keine Wissenschaft.

Die Mikroben

Monokausale Gesetze der anorganischen Natur blind auf einen Organismus anzuwenden, ist ein schweres wissenschaftstheoretisches Vergehen. Aus dieser materialistischen Beschränktheit entstand so im 19. Jahrhundert die Theorie, dass Bazillen und später auch Viren die Erreger von bestimmten Infektionskrankheiten seien, da es ja für eine materiell wahrnehmbare Krankheit eine materielle Ursache geben müsse.
Doch die Gesundheit des menschlichen Organismus hängt von dem harmonischen Zusammenwirken aller übersinnlichen Lebens- Seelen- und Geisteskräfte ab, die erst das Ganze des Organismus ausmachen. Krankheiten entstehen, wenn im Inneren Störungen stattfinden, durch welche die übersinnlichen Wesensglieder aus dem Gleichgewicht geraten. Die Krankheitsursachen müssen im Inneren, in der Komplexität des Organismus selbst gesucht werden. Und da im Organismus nicht materielle Teile bedingend auf materielle Teile wirken, können auch nicht von außen eindringende materielle Teile Ursache für innere Krankheiten des Organismus sein. Sie können als Fremdkörper nur Abwehrreaktionen, also sekundär lokale Krankheitserscheinungen hervorrufen.
In der Natur stellen sich Pilze dort ein, wo Fäulnis-, Verrottungsprozesse stattfinden, weil die Pilze dort ihre optimalen Lebensbedingungen finden. So ist auch im menschlichen Organismus beobachtbar, dass sich Pilze und bestimmte Bazillen dann sehr schnell einfinden, wenn normale Lebensfunktionen in Krankheitsprozesse übergehen und dadurch ein Milieu entsteht, in dem sie besonders gut gedeihen. Sie treten also nicht als Ursache, sondern als Folge auf. Nur ungenaue Beobachtungen und vorschnelle Urteile führen zu solchen gravierenden Irrtümern, die dann ungeprüft weitertradiert werden.
Es ist so – wie R. Steiner einmal als drastischen Vergleich brachte – als wenn deswegen, weil beim Anzug eines Gewitters die Frösche quaken, dies zur Ursache für das aufkommende Gewitter erklärt würde. Die Mikroben-Theorie verläuft aber ganz nach diesem kurzschlüssigen Muster, wozu auch noch der Umstand verleitet, dass die eingedrungenen Bazillen natürlich als Fremdkörper Abstoßungs-Reaktionen, lokale Entzündungen, hervorrufen und diese mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen vermischt werden, für das die Bazillen auch ursächlich sein sollen. Das führt dazu, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Organismus selbst überhaupt nicht mehr untersucht werden.

Die Viren-Theorie

Als Ende des 19. Jahrhunderts die Mikroben-Theorie zur bestimmenden Medizin-Lehre geworden war, zeigte sich immer mehr, dass nicht bei allen Infektionskrankheiten Bazillen ausgemacht werden konnten. Doch da sich die materialistisch beschränkte Weltsicht nur eine materielle Ursache vorstellen kann, die monokausal die Krankheit bewirke, musste irgendwo noch ein anderer giftiger materieller Erreger verborgen sein, den man nur noch nicht entdeckt hatte, weil er so klein ist, dass er mit dem Lichtmikroskop nicht wahrgenommen werden konnte. So griff man zu dem lateinischen Ausdruck „Virus“ (= Gift), um damit das unbekannte Wesen eines weiteren materiellen Krankheitserregers zu bezeichnen. Engelbrecht/ Köhnlein merken dazu an: „Wozu man mit Goethes Mephistopheles sagen könnte: ´Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein`.“
Jahrzehntelang, bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts, operierte man so mit dem leeren Wort Virus für die rein gedankliche Vorstellung eines nicht wahrgenommenen materiellen Teiles, von dem man aus der materialistischen Ideologie heraus behauptete, dass es zwingend existieren müsse. Erst mit dem 1931 entwickelten Elektronenmikroskop glaubte man in den bis dahin unsichtbaren Dimensionen materiellen Daseins dieses Virus ausgemacht zu haben. Aber bis heute ist eben, wie eingangs geschildert, seine Existenz als Krankheitserreger in wissenschaftlich einwandfreier Weise nicht nachgewiesen.
Das aber kann der materialistische Naturwissenschaftler nicht akzeptieren, da für ihn ja das Virus existieren muss. Es gibt für ihn als Ursache einer Infektionskrankheit keine andere Möglichkeit. Es kann überhaupt nicht sein, dass das Virus nicht nachzuweisen sei, denn dann würde ja die ganze materialistische Krankheits-Theorie nicht stimmen. Und das darf auf keinen Fall passieren – daher existiert es auch. –
Objektiv ist es jedoch im Grunde noch immer ein Gedanken-Konstrukt, das als Computer-Modell gleichsam handgreifliche Gestalt angenommen hat und als Quasi-Realität fungiert – von materialistischen Machtpsychopathen kräftig unterstützt, die es als undurchschaubares Furchtobjekt für ihre totalitären Ziele instrumentalisieren.

Der Irrweg materialistischen Denkens

Das Virus als Gedankenkonstrukt ist also das Ergebnis eines naturwissenschaftlichen Denkens, das die Ursachen materieller Erscheinungen nur wieder in materiellen Erscheinungen sucht, weil es außer Materie keine andere Wirklichkeit anerkennen will. Und da die Ergebnisse immer unbefriedigend sein müssen, wühlt sie sich in immer kleinere materielle Teile hinein, macht schließlich auch an der Grenze des Wahrnehmbaren nicht halt, sondern will noch dahinter dringen, um die letzten Ursachen in einem gedanklichen Modell zu finden, das gleichsam die behauptete Wahrnehmung repräsentiert – die doch irgendwo sein muss -, womit aber der Boden der Wissenschaft vollends verlassen wird.
Dies führt bei aller quantitativen Erweiterung in eine immer absurdere Verengung des Erkenntnis-Horizontes hinein, in dem sich die Realität nur noch auf materielle Miniaturwelten reduziert, deren wahrer Sinn nicht mehr erfasst wird. Denn das Denken verkommt hier zur reinen interpretierenden Beschreibung materieller Vorgänge, für deren Ursprung in den höheren Lebens-, Seelen- und Geisteskräften des menschlichen Organismus man blind bleibt. Reiner Materialismus führt in die Stupidität, in die Beschränktheit des Schwachsinns.
Mit der Materie des physischen Körpers erfasst der Materialismus nur das äußere Viertel des menschlichen Organismus, das aber Gestalt und Funktion nicht aus sich, sondern erst durch die höheren Lebens-, Seelen- und Geisteskräfte erhält. Sie auszublenden bedeutet, außerhalb der vollen, ja der eigentlichen Wirklichkeit, d.h. des ganzen Sinn-Zusammenhanges zu bleiben. Das Bohren in die Tiefen der Materie als solche, um dort den Sinn der Erscheinungen zu suchen, endet eben in der – Sinnlosigkeit.
Das „Virus“ hatte schon im 19. Jahrhundert im nur angenommenen, behaupteten, phantasierten Zustand, den Auftrag und die Eigenschaft, materieller Erreger von Infektionskrankheiten zu sein. Da konnte es für die Ideologie der materialistischen Virologie nur darum gehen, über eineinhalb Jahrhunderte mit allen mikroskopischen und intellektuellen Mitteln dieses Dogma immer mehr zu bescheinigen und zu bestätigen. Ein Dogma hat schließlich auch diese Aufgabe. Nur – Wissenschaft ist das nicht.
Die materialistische Naturwissenschaft muss sich auf die Erforschung der anorganischen, toten Natur und ihrer technischen Anwendung beschränken. Von der Welt des Organisch-Lebendigen kann sie nichts verstehen und liefert nur zerstörerischen Unsinn, der sich vor allem in der Medizin und darüber hinaus im sozialen Leben verheerend auswirkt.
Wie soll man auch einen lebendigen Organismus wie den menschlichen verstehen, ohne die alles durchdringenden übersinnlichen Lebens-, Seelen- und Geisteskräfte in ihrer realen, konkreten materiellen Wirksamkeit bewusst ins Auge zu fassen und das eigene Erkenntnisvermögen so für die volle Wirklichkeit sukzessive zu erweitern? Es gibt keinen anderen Weg, um aus dem Meer vielfachen Irrtums und mannigfaltiger Täuschungen immer mehr aufzutauchen.

Fazit

Dies alles zeigt, dass die materialistische Viren-Theorie nicht ohne weiteres dadurch zum Einsturz gebracht werden kann, dass einzelne Wissenschaftler einen fehlenden wissenschaftlichen Virus-Nachweis geltend machen. Die Theorie von materiellen Krankheitserregern ist so tief in der herrschenden materialistischen Weltsicht begründet, die nicht nur für die Masse der Wissenschaftler, sondern auch der übrigen Menschen selbstverständlich ist, dass die Kritik Einzelner an Details wissenschaftlicher Beweisführung leicht überspielt wird und den ganzen materialistischen Ansatz nicht erschüttern kann.
Dieser muss zugleich mitangegriffen werden, wozu aber wenige nicht ausreichen, sondern eine genügend große Zahl an Wissenschaftlern zusammenkommen muss, welche die fundamentalen wissenschaftstheoretischen Fehler der materialistischen Wissenschaft auf breiter Front aufdeckt, um so allmählich eine grundlegende Änderung herbeizuführen.

Quelle: Uncut News CH

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“Der Impfpass zeigt nicht, ob du gegen Covid geschützt bist, sondern ob du gehorchst oder nicht”

Netzfund

Internationales Team von Wissenschaftlern bestätigt das Vorhandensein von Toxinen in COVID-Impfstoffen

Ein Team von Wissenschaftlern hat das Vorhandensein verschiedener Toxine in allen vier Hauptimpfstoffen von COVID bestätigt.

In einer verblüffenden Bestätigung der jüngsten elektronenmikroskopischen und spektroskopischen Befunde der medizinischen Forscher in Spanien und Argentinien, über die La Quinta Columna berichtete, hat Dr. Robert Young, Biochemiker, Mikrobiologe und klinischer Ernährungswissenschaftler, Autor der Reihe „The pH Miracle“, der Reihe „Reverse Cancer Now“ und mehrerer anderer Bücher, mit 40 Jahren klinischer und medizinischer mikrobiologischer Forschung, Wissenschaft und Lehre, berichtet, dass er und ein Team von Forschern Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie und Röntgenspektroskopie eingesetzt haben, um das Toxin Graphenoxid in allen vier Impfstoffen zu identifizieren: Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, sowie Aluminium, Edelstahl, Wismut, die mit Graphenoxid besetzten Lipid-Nanopartikel-Kapsiden und einen Parasiten, Trypanosoma cruzi, in einigen dieser Impfstoffe.

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Dr. Young hat diese Forschungsergebnisse in einem Bericht auf seiner Website veröffentlicht und den Bericht am Mittwoch, den 25. August, bei Newsbreak 133 ausführlich mit diesem Reporter besprochen, wo er auch ausführlich beschrieb, was Erkrankungen der oberen Atemwege wirklich sind, und zwar in Bezug auf Krankheitszustände, die im Körper entstehen, wobei er erklärte, dass die Virustheorie immer noch nur eine Theorie und keine bewiesene Wissenschaft ist, dass das vermeintliche SARS-COV-2-Virus nirgendwo auf der Welt in einem Isolat identifiziert wurde und dass das, was als COVID-19 bezeichnet wird, nichts anderes als eine Ansammlung von Symptomen ist, die genauer auf eine „chemische und Strahlenvergiftung“ zurückgeführt werden können – eine Vergiftung durch Graphenoxid aus früheren Impfstoffen (oder anderen Quellen wie Aerosolversprühungen) in Verbindung mit 4G/5G-Bestrahlung, die auf bereits geschwächte oder kranke menschliche Körper einwirkt.
Wie in Dr. Wie in Dr. Youngs Artikel berichtet, wurden wässrige Fraktionen von vier Impfstoffen – Pfizer-BioNTech, Moderna, Oxford AstraZeneca und Janssen/Johnson and Johnson – von einem Team von Wissenschaftlern mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie und der Transmissionselektronenmikroskopie (SEM und TEM), der optischen Phasenkontrastmikroskopie und energiedispersiver Röntgenspektroskopie untersucht, um herauszufinden, welche chemische Zusammensetzung und welche Elemente in den Impfstoffen enthalten sind, da keiner dieser Impfstoffe den Menschen, die an den Impfstellen anstehen, oder dem Gesundheitspersonal, das sie verabreicht, vollständige Informationen liefert, indem sie Fläschchen mit der Aufschrift „Intentional Blank“ verwenden. “ (Weitere Informationen zur Methodik der Analyse finden sich im Bericht von Dr. Young).
Das Ziel einer solchen wissenschaftlichen Untersuchung, so der Bericht, ist die vollständige Offenlegung der nicht angegebenen Impfstoffbestandteile für alle, damit die Menschen in voller Kenntnis der Sachlage entscheiden können, ob sie diese Impfstoffe erhalten oder nicht, wie es der Nürnberger Kodex für die informierte Zustimmung vorschreibt – was keiner dieser Impfstoffhersteller tut.
Dies ist wichtig zu erwähnen: Karen Kingston, die Whistleblowerin von Pfizer, hat auch auf die EUA-Anträge von Moderna und Pfizer bei der FDA aufmerksam gemacht, die geschwärzte Abschnitte enthalten, in denen das LNP-Verfahren (Lipid Nano Particle) erwähnt wird.
Vermutlich haben die FDA und Pfizer diese Schwärzungen vorgenommen – möglicherweise aus Rücksicht auf die DARPA, die die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna finanziert hat; Frau Kingston hat aufgedeckt, dass es Graphene Oxide als Teil der LNP sind, die durch Schwärzungen verheimlicht werden und zeigen, dass die PEGylated Lipids Graphene Oxide enthalten.
Graphene Oxide (GO) wurden in allen vier untersuchten Impfstoffen gefunden. Graphene Oxide im Impfstoff von Pfizer wurden zuerst von den Wissenschaftlern des La Quinta Columna gefunden, dieser Befund wurde von dem Wissenschaftlerteam, dem Dr. Young angehörte, bestätigt. Einige der nachstehenden Bilder werden in Dr. Youngs Artikel zur Veranschaulichung verwendet und zeigen die Ergebnisse des La Quinta Columna-Berichts.
Die Liposomenkapsiden, die rGO enthalten (wie die Spektroskopie zeigt), wurden auch mit Hilfe der Mikroskopie in den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna abgebildet.
Wichtig ist hier, dass in den öffentlichen Bekanntmachungen von Pfizer und Moderna und in den EUA-Anträgen nur LNP offengelegt wird – bestehend aus den vier Lipiden, die Karen Kingston in ihrem hier beschriebenen Interview mit Dr. Andy Kaufman beschrieben hat – und rGO oder reduziertes Graphenoxid nicht erwähnt wird: Dieses Nano-Graphenoxid ist der wichtigste Tarnkappenbestandteil, der von La Quinta Cclumna und anderen spanischen Forschern offengelegt und jetzt von diesem Team amerikanischer Wissenschaftler bestätigt wurde.
Graphenoxid hat sich in toxikologischen Studien als extrem giftig erwiesen, sowohl „zytotoxisch als auch genotoxisch“, so Dr. Young.
Eine primäre Reaktion des Blutes auf Toxine ist die Gerinnung, die den sauerstoffhaltigen Blutfluss zu den Lungen verhindert und daher sowohl das geronnene Blut der Geimpften erklären kann, das von vielen Ärzten in letzter Zeit beschrieben wurde, einschließlich Dr. Charles Hoffe, und das von Dr. Jane Ruby hier in Newsbreak 130 | Dr. Jane Ruby hervorgehoben wird: Urgent Alarm on Vaccine Deaths, Heart Issues, Clots in Children (sowie in anderen Sendungen in der Stew Peters Show) und die Symptome von Würgen, Husten, Atemnot, die für COVID-19 typisch sein sollen – beides ist nun als Reaktion des Körpers auf die chemische Vergiftung durch Graphen-Oxid, zusammen mit der Strahlenvergiftung, verständlich.
Graphen kristallisiert, während sich die roten Blutkörperchen zu Gerinnseln zusammenballen/Woher das Graphen hier kommt, ist noch nicht bekannt, ob Impfstoff oder Aerosole, sagt Dr. Young in NB 133/Das zeigt, was Gifte wie Graphen im Blut anrichten können.
„GFNs (Graphen Family Nanoparticles) können akute und chronische Gewebeschäden verursachen, indem sie die Blut-Luft-Schranke, die Blut-Hoden-Schranke, die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Plazenta-Schranke usw. durchdringen und sich in Lunge, Leber und Milz usw. anreichern. Beispielsweise können einige Graphen-Nanomaterialien als Aerosole eingeatmet werden und sich in den Atemwegen ablagern. Sie können leicht die tracheobronchialen Atemwege durchdringen und dann in die unteren Atemwege der Lunge gelangen, was bei exponierten Personen zur Bildung von Granulomen, Lungenfibrose und negativen gesundheitlichen Auswirkungen führt [2, 29]…“.
„Die intravenöse Injektion wird auch häufig verwendet, um die Toxizität von Graphen-Nanomaterialien zu bewerten, und Graphen zirkuliert innerhalb von 30 Minuten durch den Körper von Mäusen und reichert sich in einer Arbeitskonzentration in der Leber und der Blase an [32, 50–52].“
In den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson in Oxford wurden seltsam aussehende Aggregate aus nanometallischen Klumpen gefunden, die rostfreies Eisen und Nickel sowie Chrom enthalten.
Diese könnten auch für das Phänomen der Magnetisierung von Geimpften verantwortlich sein, sagt Dr. Young, bei dem Menschen, die diese Impfstoffe genommen haben, plötzlich eine Anziehungskraft auf Magnete an ihrem Körper zeigen – ein plötzlich hoher Gehalt an Eisen hat sich in ihren Zellen und in ihrer Zwischenzellflüssigkeit abgelagert.
Natürlich hat Graphenoxid auch paramagnetische Eigenschaften, was der Grund dafür sein könnte, dass das japanische Gesundheitsministerium kürzlich 1,6 Millionen Dosen Moderna zurückgezogen hat, weil die Magnetisierung, die es verursachte, die Befürchtung aufkommen ließ, die Fläschchen seien kontaminiert. (Offenbar mit Absicht, wie sich herausstellt.)
Spektrografie des AstraZeneca-Impfstoffs mit Eisen, Nickel, Chrom, Kupfer, Silizium, Schwefel, Chlor, Selen, Kohlenstoff /aus dem Bericht: Abbildung 20 zeigt die quantifizierten Namo-Partikel im Astrazeneca-„Impfstoff“ mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.
Bei den Inhaltsstoffen des AstraZeneca-Impfstoffs wurden auch toxische PEG-Verbindungen identifiziert. „Mit Hilfe des XRF-Instruments (Röntgenfluoreszenz) wurden die Adjuvantien im „Impfstoff“ von Astrazeneca untersucht, wobei die folgenden Moleküle identifiziert wurden: Histidin, Saccharose, Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol, die auch in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna enthalten sind.
Die Injektion von PEG und Ethylenalkohol sind beide als krebserregend und genotoxisch bekannt.[9] PEG war das einzige Adjuvans, das auf dem Datenblatt mit den Inhaltsstoffen des Astrazeneca-„Impfstoffs“ angegeben wurde, aber in den Pfizer- und Moderna-„Impfstoffen“ enthalten war.“
Der Impfstoff von Johnson & Johnson zeigt ein Aggregat aus rostfreiem Stahl, das mit einem „kohlenstoffbasierten Klebstoff“ aus reduziertem Graphenoxid verdichtet wurde, der laut Dr. Young eine „pathologische Blutgerinnung“ und einen „Spike-Protein-Effekt“ in den roten Blutkörperchen auslösen kann /Aus dem Bericht: Abbildung 22: Eine Edelstahl-Aggregation aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Nickel, zusammengehalten von Graphen-Oxid.
In den Impfstoffen von Pfizer und Moderna wurden scharfkantige nanometallische Schlämme und Trümmer in verschiedenen Formen gefunden, bei denen es sich um Aggregate aus Aluminiumsilikat, Wismut, Chrom, Blei, Titan, Cadmium, Kupfer, Selen, Kalzium, Kalium, Silizium, Kohlenstoff und organischem Material handelt.
Als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, sind offenbar auch noch Parasiten in dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech enthalten. Dies hebt das ganze erschreckende Drama dessen, was in den Impfstoffen enthalten ist, auf eine ganz neue Ebene der Horrorshow, die in Dr. Youngs Bericht wissenschaftlich wie folgt festgehalten wird:
 „Ein 50 Mikrometer großer länglicher Körper, wie er in Abbildung 13 zu sehen ist, ist ein scharfes, mysteriöses Element im Pfizer-Impfstoff. Er erscheint und wird anatomisch als Trypanosoma cruzi-Parasit identifiziert, von dem mehrere Varianten tödlich sind und der eine der vielen Ursachen für das erworbene Immunschwächesyndrom oder AIDS ist.[Atlas of Human Parasitology, 4. Auflage, Lawrence Ash und Thomas Orithel, Seiten 174 bis 178][8]“
-Sind Parasiten in den „Impfstoffen“ von Pfizer enthalten? /Scanning & Transmission Electron Microscopy Reveals Graphene Oxide in CoV-19 Vaccines/Dr. Robert Young/August 20, 2021
Dies ist sehr beunruhigend und sollte alle Leser dazu aufrufen, diesen schrecklichen „Nicht-Impfstoffen“ sofort Einhalt zu gebieten. Wikipedia informiert uns, dass diese Kreaturen Gewebebohrer und Blutsauger sind: „Trypanosoma cruzi ist eine Art von parasitären Euglenoiden.
Unter den Protozoen zeichnen sich die Trypanosomen dadurch aus, dass sie Gewebe in einem anderen Organismus durchbohren und sich von Blut (hauptsächlich) und auch Lymphe ernähren. Dieses Verhalten verursacht eine Krankheit oder die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit, die je nach Organismus variiert: Chagas-Krankheit beim Menschen, Beschälseuche und Surra bei Pferden und eine brucelloseähnliche Krankheit bei Rindern.“
Besuchen Sie die CDC-Website zu Chagas und Trypanosoma Cruzi hier. Die schrecklichen Auswirkungen dieses Parasiten auf den menschlichen Körper bei der Chagas-Krankheit – Herzversagen, Darmzerfall, Auswirkungen auf Haut und Gehirn usw. – werden von der Mayo Clinic hier beschrieben.
Die Methoden der RNA-Extraktion und der UV-Fluoreszenz-Tests wurden gemäß dem Bericht angewandt, und es wurden nur minimale Mengen an mRNA gefunden, wobei die UV-Absorptionsspektren ein hohes Volumen an Graphenoxid in der wässrigen Fraktion aus den Impfstofffläschchen bestätigten, was sich auch in einer Fülle von Graphenblättern zeigte, die in der optischen Phasenkontrastmikroskopie sichtbar waren.
Diese Ergebnisse stimmen mit denen der Forscher von La Quinta Columna überein. Der Bericht von La Quinta Columna ist hier zu finden.
Dies ist ein bedeutender Befund und deutet darauf hin, dass die von den Impfstoffherstellern öffentlich bekannt gegebenen mRNA-Einfügungen nur einen winzigen Teil des Inhalts der Impfstoffe ausmachen, die anscheinend reichlich mit dem gefährlichen und giftigen PEGYlierten-Graphenoxid beladen sind.
Auch wenn Wissenschaftler auf der ganzen Welt derzeit diese Inhaltsstoffe untersuchen, um eine endgültige Bestätigung zu erhalten, scheint es zum jetzigen Zeitpunkt genügend belastende Beweise für eine tiefgreifende Täuschung durch ALLE vier Impfstoffhersteller zu geben, da sie das Vorhandensein dieses allgegenwärtigen und giftigen Inhaltsstoffs verheimlicht haben.
In den Schlussfolgerungen des Berichts heißt es: „Der Name „Impfstoff“ ist wahrscheinlich eine Escamotage (Täuschung), die aus bürokratischen und technokratischen Gründen eingesetzt wird, um eine dringende Zulassung zu erhalten…Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die beteiligten technologischen Prozesse mit Nanopartikeln angeht, über die negativen Auswirkungen auf die Zellen des Körpers, aber vor allem über die mögliche magnetotoxische, zytotoxische und genotoxische Nano-Bio-Interaktion auf das Blut und die Körperzellen.“
    Gemäß der NanoDropTM 2000 Spektrophotometer-Kalibrierungssoftware (Thermofisher) wurde das UV-Absorptionsspektrum der gesamten wässrigen Fraktion mit 747 ng/ul unbekannter absorbierender Substanzen korreliert.
    Nach der RNA-Extraktion mit einem kommerziellen Kit (Thermofisher) zeigte die Quantifizierung mit der RNA-spezifischen Qbit-Fluoreszenzsonde (Thermofisher) jedoch, dass nur 6t ug/ul auf das Vorhandensein von RNA zurückgeführt werden konnten. Das Spektrum war kompatibel mit dem Peak von rGO bei 270 nm.
Nach den hier vorgestellten mikroskopischen Bildern könnte der größte Teil dieser Absorption auf graphenähnliche Blätter zurückzuführen sein, die in der Flüssigkeitssuspension in der Probe reichlich vorhanden sind.
    -Die Quantifizierung von mRNA im Pfizer-Impfstoff, Rasterelektronenmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie enthüllt Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen/Dr. Robert Young/August 20, 2021.
„Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340 nm deutet auch auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al, 2019).“
-Ultraviolett-Fluoreszenztest der wässrigen Fraktion von Pfizer auf reduziertes Graphenoxid (rGO)[5], Scanning & Transmission Electron Microscopy Reveals Graphene Oxide in CoV-19 Vaccines/Dr. Robert Young/August 20, 2021
Die Wissenschaftler, die diese vier Impfstoffe untersucht haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich in Wirklichkeit nicht um therapeutische Impfstoffe handelt, sondern um hochgiftige Komplexe aus Graphenoxid (GO), die mit anderen nanopartikulären Elementen beladen sind, die an genetisch veränderte Proteine – die mRNA – aus Tier-, Vero- und abgetriebenen fötalen menschlichen Zellen gebunden sind.
Diese GO-haltigen „neuen Prüfpräparate“ haben inzwischen nachweislich Millionen von Impfschäden wie Lähmungen, Krampfanfälle, Konvulsionen, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Bell’s Palsy, Erblindung und mehr sowie möglicherweise Millionen von Todesfällen verursacht, wie Dr. Young anhand der vorliegenden Zahlen der US CDC VAERS, der EU EudraVigilance und der UK Yellow Card berechnet hat (die zusammen derzeit etwa 50.000 Todesfälle ergeben).

Quelle: Uncut News

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GRAPHENOXID IN DEN IMPFSTOFF-AMPULLEN!

Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Corona-Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen Graphenoxid zu enthalten.
Auf jeder Packung Frikadellen befindet sich eine übersichtliche Liste der Zutaten. Genauso haben Sie das Recht zu wissen, was in einem Corona-Impfstoff enthalten ist. Die Forscher legten das Produkt unter ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM). Es wurde festgestellt, dass die Impfstoffe größtenteils aus Graphenoxid bestehen.
Diese Nanopartikel aus Graphen sind giftig, können Menschen magnetisch machen und Blutgerinnsel und Tod verursachen. Darüber hinaus kann Graphenoxid einen Zusammenbruch des Immunsystems und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen.
Die Experten, die die Analyse durchgeführt haben, haben am Montag einen vorläufigen Bericht über ihre Ergebnisse veröffentlicht. Der Bericht wurde von Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien erstellt.
„Halten Sie Ihre Kinder, sich selbst und Ihre Familienmitglieder von diesem Material fern“, warnte Delgado. „Lassen Sie sich unter keinen Umständen mit Graphenoxid impfen, denn das ist in dem Impfstoff enthalten.“
Sevillano fügte hinzu, dass wir um jeden Preis vermeiden müssen, dass wir und zukünftige Generationen wie Vieh magnetisch markiert werden und krank gemacht werden können. Delgado sagte weiter, dass der deutsch-amerikanische Anwalt Reiner Fuellmich über die Ermittlungen informiert worden sei.

ES GIBT GRAPHENOXID IN DEN IMPFSTOFF-AMPULLEN! ES IST BESTÄTIGT!!!

Quelle: uncut-news.ch