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“In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.”
Franklin D. Roosevelt
Solltest du also denken, dass diese Coronakrise bald vorbeigeht und du dein bisheriges Leben zurück bekommst, so müssen wir dich enttäuschen. Der Plan ist ein anderer und folgende Fragen müssen wir uns dringend stellen:
Wer hat was geplant?

Was geschieht derzeit in dieser Welt?
Geht es wirklich um deinen Schutz, geht es um deine Gesundheit?
Sind wir noch bei Sinnen oder haben wir den Verstand verloren?
Um was geht es ?
Und: Cui bono (wem nützt es)?
Wir möchten uns hier nicht in Details zu dieser Virenkrise verlieren. Die Fragen sind längst geklärt bzw. können leicht recherchiert werden. Wir möchten einen Blick auf das Große und Ganze wagen. Um was geht es wirklich?

 

“Die Welt ist in vielerlei Hinsicht nicht so, wie sie zu sein scheint. Erst wenn wir verstehen, was uns in Wirklichkeit unfrei macht, können wir uns zielführend auf den Weg in die Freiheit machen. Wir leben in einer bewegten Zeit voller Ablenkungen vom Wesentlichen. Doch der Kaiser ist nackt und es hilft nicht, ihm neue Kleider anzuziehen.”
Alexander Wagandt
“Der Impfpass zeigt nicht, ob du gegen Covid geschützt bist, sondern ob du gehorchst oder nicht”
Netzfund

Warum der fehlende Virus-Nachweis Naturwissenschaftler nicht irritiert – Zur Ideologie des Materialismus

„Weil“, so schließt er messerscharf,
„nicht sein kann, was nicht sein darf.“
(Christian Morgenstern)
Immer wieder weisen Wissenschaftler und Journalisten darauf hin, dass pathogene Viren und so auch das „Corona-Virus“ bisher nicht wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen worden seien und man folglich von ihnen auch nicht als Erregern verschiedener Infektionskrankheiten sprechen könne. Das ist die Axt an der Wurzel der herrschenden Viren-Theorie, deren Sturz nicht nur in der Medizin, sondern auch für Pharma-Industrie und Politik ungeheure Folgen hätte. Die Kritiker werden von den etablierten Wissenschaftlern entweder ignoriert, mit Verweisen auf angebliche Nachweise „widerlegt“ oder persönlich diskreditiert. Eine wissenschaftliche Kommunikation zur Klärung findet nicht statt. Warum nicht? Was liegt dieser breiten Abwehr eigentlich zugrunde?

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Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein haben in ihrem Buch „Virus-Wahn“ schon vor dem Auftauchen eines angeblichen Corona-Virus vielfach darauf hingewiesen, dass es keinen einzigen Nachweis von der Existenz eines isolierten und gereinigten Virus gebe.
Selbst führende Virusforscher wie Luc Montagnier oder Dominic Dwyer hätten geltend gemacht, dass die Partikelreinigung – d.h. die Trennung eines Objekts von allem, was nicht dieses Objekt ist – eine wesentliche Voraussetzung sei, um die Existenz eines Virus nachweisen und damit belegen zu können, dass die beobachteten Partikel von einem Virus stammen. Tests könnten diese Partikel feststellen, aber nicht, woher sie stammen. Und wenn ein Virus nicht in Reinform vorliege, könne man dessen mikrobiologische Eigenschaften auch nicht bestimmen und eine Beziehung zu den Partikeln herstellen.
Torsten Engelbrecht, Konstantin Demeter sowie der italienische Mikrobiologe Stefano Scoglio haben noch speziell in einem umfangreichen Artikel dargestellt, dass es bisher auch weltweit keine einzige wissenschaftliche Studie gebe, in der die vollständige Reinigung und Isolierung des Corona-Virus SARS-CoV-2 erfolgt und damit seine Existenz bewiesen sei. Die Autoren weisen da noch detaillierter auf die zwingende wissenschaftliche Voraussetzung hin:
„In einer Zellkultur mit unzähligen extrem ähnlichen Partikeln muss logischerweise die vollständige Partikelreinigung der allererste Schritt sein, um die vermeintlichen Partikel wirklich als Viren definieren zu können. Neben der Partikelaufreinigung muss dann natürlich auch einwandfrei der Nachweis erfolgen, dass die Partikel unter realen und nicht nur unter Laborbedingungen bestimmte Krankheiten auslösen können. Doch nirgendwo ist eine solche Partikel-„purification“ durchgeführt worden. Wie aber will man dann schlussfolgern, dass die gewonnene RNA ein virales Genom ist? Und wie kann dann eine solche RNA allgemein zur Diagnose einer Infektion mit einem neuen Virus verwendet werden?“
Diese beiden Fragen haben die Autoren zahlreichen Vertretern des offiziellen Corona-Narrativs auf der ganzen Welt gestellt, aber niemand habe sie beantworten können. Michael Laue z.B., Leiter der Abteilung Spezielle Licht- und Elektronenmikroskopie des deutschen Robert Koch-Instituts (RKI), habe geantwortet: „Mir ist keine Arbeit bekannt, in der isoliertes SARS-CoV-2 gereinigt wurde“. –
Das Corona-Virus, so die Autoren, sei letztlich am Computer „zusammengeschustert“ worden – ein Computer-Konstrukt. Dies sei nach Experten „wissenschaftlicher Betrug“.
Auch der Mikrobiologe und Virenexperte Dr. Stefan Lanka weist ausführlich auf regelrechten Wissenschaftsbetrug hin, da in der Wissenschaft zwingend vorgeschriebene Kontrollversuche niemals und für keinen einzigen Schritt ihres Tuns durchgeführt oder veröffentlicht worden seien.
Die Kritiker haben vielfach versucht, mit etablierten Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. So hat Dr. Lanka nach seinen Angaben dem Virologen-Papst Prof. Christian Drosten das schriftliche Angebot gemacht, gemeinsam die bisher unterbliebenen Kontroll-Experimente zum behaupteten Corona-Virus durchzuführen, aber keine Antwort erhalten.
Der deutsche Unternehmer Samuel Eckert habe, berichten die obigen Autoren, Christian Drosten sogar die Auszahlung von mehr als 230.000 Euro zugesagt, wenn er Textpassagen aus Publikationen vorlegen könne, die den Vorgang der Isolation von SARS-CoV-2 und dessen Gensubstanz wissenschaftlich beweisen. Doch die Frist, der 31. Dezember 2020, sei verstrichen, ohne dass sich Drosten bei Eckert gemeldet hätte.
Ebenfalls habe der deutsche Journalist Hans Tolzin eine Belohnung von 100.000 Euro ausgelobt gehabt für denjenigen, der ihm eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in der ein erfolgreicher Ansteckungsversuch mit dem spezifischen SARS-CoV-2 dezidiert beschrieben wurde. Dabei musste der Ansteckungsversuch bei den Versuchspersonen zuverlässig zu Atemwegs-Erkrankungen geführt haben. Doch auch diese Frist, ebenfalls der 31. Dezember 2020, sei verstrichen, ohne dass die erbetenen Unterlagen eingereicht wurden.
Inzwischen hat die Seite „Corona_Fakten auf Telegram“ 1,5 Millionen Euro demjenigen versprochen, „der eine Publikation benennen kann, in welcher den wissenschaftlichen Regeln Genüge getan wurde.“
Warum verhält sich die etablierte Wissenschaft auf breiter Front so? Es gibt sicher verschiedene äußere Gründe: Gewohnheit, Reputation, finanzträchtige Verflechtungen mit der Pharma-Industrie etc. Aber um diese Abwehrhaltung wirklich zu verstehen, müssen wir einen viel tiefer liegenden Grund ins Auge fassen, der mit dem grundsätzlichen materialistischen Wissenschaftsverständnis der modernen Naturwissenschaft zu tun hat und von fundamentaler Bedeutung ist.

Der materialistische Wissenschaftsansatz

Die gegenwärtige Naturwissenschaft geht wie selbstverständlich von der Voraussetzung aus, dass die physisch materielle Welt, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, die volle, einzig wahre Wirklichkeit sei; dass sie ihre Begründung in sich selber trage und nicht etwa von einer über den Sinnen liegenden geistigen Welt abhängig und hervorgebracht gedacht werden könne, da es eine solche nicht gebe.
Daher wird die Ursache für eine materielle Erscheinung stets in einer anderen materiellen Erscheinung gesucht, zwischen denen eine monokausale Beziehung angenommen wird: eine Ursache – eine ganz bestimmte gesetzmäßige Wirkung.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, dem Tiefpunkt des Materialismus, ist diese monokausale Denkweise auch in die Medizin eingedrungen und hat die bis dahin selbstverständliche ganzheitliche Betrachtung nach Leib, Seele und Geist des Menschen und seiner Krankheiten immer mehr abgelöst. So wurden Bazillen und später auch Viren als von außen in den menschlichen Organismus eindringende materielle Mikroben monokausal für bestimmte Krankheiten verantwortlich gemacht.
Da der Materialismus Leben, Seele und Geist als reale übersinnliche Kräfte nicht anerkennt, kann er lebendige, beseelte und durchgeistigte Organismen in der Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt nicht verstehen und behandelt sie wie die leblose mineralische, anorganische Materie. Monokausale Beziehungen gibt es aber nur in der anorganischen Welt. Alle mineralischen Bestandteile eines Organismus dagegen folgen beobachtbar gerade nicht mehr den anorganischen, sondern ganz anderen Gesetzen.
Die materiellen Stoffe der Pflanze z.B. werden weitgehend der Schwerkraft entzogen, der sie sonst unterliegen, und – sogar entgegen der Schwerkraft – in einen gestaltlichen Zusammenhang gezwungen, den sie von sich aus niemals annehmen können. Man muss also reale höhere Kräfte, Lebenskräfte, voraussetzen, die dies nach inneren Gesetzen bewirken, auch wenn man sie sinnlich nicht wahrnimmt.
Bei den Tieren tritt eine innere seelische Bewegungskraft hinzu, welche die Lebenskräfte in ihren Dienst stellt, äußere Bewegungsorgane herauszutreiben und einen Innenraum seelischen Erlebens zu bilden, der durch Sinnesorgane mit der Außenwelt in Beziehung tritt und auf die äußeren Eindrücke reagiert.
Beim Menschen kommt eine noch höhere geistige Kraft hinzu, welche die Lebens- und Seelenkräfte so umformt, dass sie den Körper aus der Horizontalen, der die Tiere verhaftet sind, in die Vertikale erhebt, so dass die irdischen Schwerekräften nur an den Füßen unmittelbar ansetzen können und in der wechselnden Verlagerung des Gewichtes auf je ein Bein schreitend das Gleichgewicht haltend der wunderbare schwebende Gang entsteht. Es ist der Geist des Menschen, der sich für das Bewusstsein in dem konzentriert, was wir unser Ich nennen, und der auch im Inneren die Seelenkräfte ergreift, um sie immer mehr zu zähmen, zu lenken und zu beherrschen.
So wird die Gesetzmäßigkeit der Organismen nicht wie im Anorganischen von außen, sondern durch nicht sinnlich wahrnehmbare, aber real in ihrer Gestaltung der Materie beobachtbare Kräfte von innen bestimmt.
Kein Geringerer als Goethe hat in seinen naturwissenschaftlichen Forschungen – die er höher einschätzte als seine Dichtungen – die Gesetzmäßigkeiten des Organischen aufgedeckt, und der junge Rudolf Steiner hat sie als Herausgeber von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in Gegenüberstellung zu den Gesetzen das Anorganischen wissenschaftstheoretisch klar herausgearbeitet.

Die Gesetze des Organischen

So beschreibt R. Steiner in genauer Weise: Eine Erscheinung der anorganischen Natur „ist z. B. der Stoß zweier elastischer Kugeln aufeinander. Ist die eine Kugel ruhend und stößt die andere in einer gewissen Richtung und mit einer gewissen Geschwindigkeit auf dieselbe, so erhält jene ebenfalls eine gewisse Bewegungsrichtung und eine gewisse Geschwindigkeit. … Wir haben diese Erscheinung begriffen, wenn wir aus Masse, Richtung und Geschwindigkeit der ersten und aus der Masse der anderen die Geschwindigkeit und Richtung von letzterer angeben können; wenn wir einsehen, dass unter den gegebenen Verhältnissen jene Erscheinung mit Notwendigkeit eintreten müsse.“
Die sinnlich wahrnehmbaren Vorgänge der unorganischen Natur werden also ausschließlich durch Verhältnisse bedingt, die ebenfalls der Sinneswelt angehören. Eine begriffliche Erfassung solcher Vorgänge ist nichts anderes als eine Ableitung von Sinnenfällig-Wirklichem aus Sinnenfällig-Wirklichem. Sowohl die Ursache als auch die Wirkung gehören der Sinneswelt an. Darin besteht, dass sich Wahrnehmung (Erscheinung) und Begriff decken.
Beim Organismus dagegen erscheinen die für die Sinne wahrnehmbaren Verhältnisse, z. B. Form, Größe, Farbe, Wärmeverhältnisse, nicht bedingt durch Verhältnisse der gleichen Art.
„Man kann z. B. von der Pflanze nicht sagen, dass Größe, Form, Lage usw. der Wurzel die sinnlich-wahrnehmbaren Verhältnisse am Blatte oder an der Blüte bedingen. Ein Körper, bei dem dies der Fall wäre, wäre nicht ein Organismus, sondern eine Maschine. Man muss vielmehr zugestehen, dass alle sinnlichen Verhältnisse an einem lebenden Wesen nicht als Folge von anderen sinnlich-wahrnehmbaren Verhältnissen erscheinen, wie dies bei der unorganischen Natur der Fall ist. Alle sinnlichen Qualitäten erscheinen hier vielmehr als Folge eines solchen, welches nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist. Sie erscheinen als Folge einer über den sinnlichen Vorgängen schwebenden höheren Einheit. Nicht die Gestalt der Wurzel bedingt jene des Stammes und wiederum die Gestalt von diesem jene des Blattes usw., sondern alle diese Formen sind bedingt durch ein über ihnen Stehendes, welches selbst nicht wieder sinnlich-anschaulicher Form ist; sie sind wohl für einander da, nicht aber durch einander.
Sie bedingen sich nicht untereinander, sondern sind alle bedingt von einem anderen. Wir können hier das, was wir sinnlich wahrnehmen, nicht wieder aus sinnlich wahrnehmbaren Verhältnissen ableiten,  wir müssen in den Begriff der Vorgänge Elemente aufnehmen, welche nicht der Welt der Sinne angehören, wir müssen über die Sinnenwelt hinausgehen. (…) Dadurch aber tritt eine Entfernung von
Anschauung und Begriff ein; sie scheinen sich nicht mehr zu decken; der Begriff schwebt über der Anschauung. Es wird schwer, den Zusammenhang beider einzusehen. Während in der unorganischen Natur Begriff und Wirklichkeit eins waren, scheinen sie hier auseinanderzugehen und eigentlich zwei verschiedenen Welten anzugehören.“
Das Objekt erscheint nicht von Gesetzen der Sinneswelt beherrscht, ist aber doch für die Sinne wahrnehmbar.
Vor diesen noch ganz im Physischen beobachtbaren und gedanklich durchdringbaren Zusammenhängen schließen die materialistischen Naturwissenschaftler in merkwürdiger Beschränktheit die Augen und behaupten die Allmacht der Materie. Doch noch niemand hat wissenschaftlich nachgewiesen, wie sich materielle Stoffe des menschlichen Körpers der Schwerkraft entgegen in die Senkrechte erheben und sich aus materiellen Teilen in direkter kausaler Entwicklung ein menschliches Gehirn bildet.
Das ist Spekulation, purer Glaube und keine Wissenschaft.

Die Mikroben

Monokausale Gesetze der anorganischen Natur blind auf einen Organismus anzuwenden, ist ein schweres wissenschaftstheoretisches Vergehen. Aus dieser materialistischen Beschränktheit entstand so im 19. Jahrhundert die Theorie, dass Bazillen und später auch Viren die Erreger von bestimmten Infektionskrankheiten seien, da es ja für eine materiell wahrnehmbare Krankheit eine materielle Ursache geben müsse.
Doch die Gesundheit des menschlichen Organismus hängt von dem harmonischen Zusammenwirken aller übersinnlichen Lebens- Seelen- und Geisteskräfte ab, die erst das Ganze des Organismus ausmachen. Krankheiten entstehen, wenn im Inneren Störungen stattfinden, durch welche die übersinnlichen Wesensglieder aus dem Gleichgewicht geraten. Die Krankheitsursachen müssen im Inneren, in der Komplexität des Organismus selbst gesucht werden. Und da im Organismus nicht materielle Teile bedingend auf materielle Teile wirken, können auch nicht von außen eindringende materielle Teile Ursache für innere Krankheiten des Organismus sein. Sie können als Fremdkörper nur Abwehrreaktionen, also sekundär lokale Krankheitserscheinungen hervorrufen.
In der Natur stellen sich Pilze dort ein, wo Fäulnis-, Verrottungsprozesse stattfinden, weil die Pilze dort ihre optimalen Lebensbedingungen finden. So ist auch im menschlichen Organismus beobachtbar, dass sich Pilze und bestimmte Bazillen dann sehr schnell einfinden, wenn normale Lebensfunktionen in Krankheitsprozesse übergehen und dadurch ein Milieu entsteht, in dem sie besonders gut gedeihen. Sie treten also nicht als Ursache, sondern als Folge auf. Nur ungenaue Beobachtungen und vorschnelle Urteile führen zu solchen gravierenden Irrtümern, die dann ungeprüft weitertradiert werden.
Es ist so – wie R. Steiner einmal als drastischen Vergleich brachte – als wenn deswegen, weil beim Anzug eines Gewitters die Frösche quaken, dies zur Ursache für das aufkommende Gewitter erklärt würde. Die Mikroben-Theorie verläuft aber ganz nach diesem kurzschlüssigen Muster, wozu auch noch der Umstand verleitet, dass die eingedrungenen Bazillen natürlich als Fremdkörper Abstoßungs-Reaktionen, lokale Entzündungen, hervorrufen und diese mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen vermischt werden, für das die Bazillen auch ursächlich sein sollen. Das führt dazu, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Organismus selbst überhaupt nicht mehr untersucht werden.

Die Viren-Theorie

Als Ende des 19. Jahrhunderts die Mikroben-Theorie zur bestimmenden Medizin-Lehre geworden war, zeigte sich immer mehr, dass nicht bei allen Infektionskrankheiten Bazillen ausgemacht werden konnten. Doch da sich die materialistisch beschränkte Weltsicht nur eine materielle Ursache vorstellen kann, die monokausal die Krankheit bewirke, musste irgendwo noch ein anderer giftiger materieller Erreger verborgen sein, den man nur noch nicht entdeckt hatte, weil er so klein ist, dass er mit dem Lichtmikroskop nicht wahrgenommen werden konnte. So griff man zu dem lateinischen Ausdruck „Virus“ (= Gift), um damit das unbekannte Wesen eines weiteren materiellen Krankheitserregers zu bezeichnen. Engelbrecht/ Köhnlein merken dazu an: „Wozu man mit Goethes Mephistopheles sagen könnte: ´Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein`.“
Jahrzehntelang, bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts, operierte man so mit dem leeren Wort Virus für die rein gedankliche Vorstellung eines nicht wahrgenommenen materiellen Teiles, von dem man aus der materialistischen Ideologie heraus behauptete, dass es zwingend existieren müsse. Erst mit dem 1931 entwickelten Elektronenmikroskop glaubte man in den bis dahin unsichtbaren Dimensionen materiellen Daseins dieses Virus ausgemacht zu haben. Aber bis heute ist eben, wie eingangs geschildert, seine Existenz als Krankheitserreger in wissenschaftlich einwandfreier Weise nicht nachgewiesen.
Das aber kann der materialistische Naturwissenschaftler nicht akzeptieren, da für ihn ja das Virus existieren muss. Es gibt für ihn als Ursache einer Infektionskrankheit keine andere Möglichkeit. Es kann überhaupt nicht sein, dass das Virus nicht nachzuweisen sei, denn dann würde ja die ganze materialistische Krankheits-Theorie nicht stimmen. Und das darf auf keinen Fall passieren – daher existiert es auch. –
Objektiv ist es jedoch im Grunde noch immer ein Gedanken-Konstrukt, das als Computer-Modell gleichsam handgreifliche Gestalt angenommen hat und als Quasi-Realität fungiert – von materialistischen Machtpsychopathen kräftig unterstützt, die es als undurchschaubares Furchtobjekt für ihre totalitären Ziele instrumentalisieren.

Der Irrweg materialistischen Denkens

Das Virus als Gedankenkonstrukt ist also das Ergebnis eines naturwissenschaftlichen Denkens, das die Ursachen materieller Erscheinungen nur wieder in materiellen Erscheinungen sucht, weil es außer Materie keine andere Wirklichkeit anerkennen will. Und da die Ergebnisse immer unbefriedigend sein müssen, wühlt sie sich in immer kleinere materielle Teile hinein, macht schließlich auch an der Grenze des Wahrnehmbaren nicht halt, sondern will noch dahinter dringen, um die letzten Ursachen in einem gedanklichen Modell zu finden, das gleichsam die behauptete Wahrnehmung repräsentiert – die doch irgendwo sein muss -, womit aber der Boden der Wissenschaft vollends verlassen wird.
Dies führt bei aller quantitativen Erweiterung in eine immer absurdere Verengung des Erkenntnis-Horizontes hinein, in dem sich die Realität nur noch auf materielle Miniaturwelten reduziert, deren wahrer Sinn nicht mehr erfasst wird. Denn das Denken verkommt hier zur reinen interpretierenden Beschreibung materieller Vorgänge, für deren Ursprung in den höheren Lebens-, Seelen- und Geisteskräften des menschlichen Organismus man blind bleibt. Reiner Materialismus führt in die Stupidität, in die Beschränktheit des Schwachsinns.
Mit der Materie des physischen Körpers erfasst der Materialismus nur das äußere Viertel des menschlichen Organismus, das aber Gestalt und Funktion nicht aus sich, sondern erst durch die höheren Lebens-, Seelen- und Geisteskräfte erhält. Sie auszublenden bedeutet, außerhalb der vollen, ja der eigentlichen Wirklichkeit, d.h. des ganzen Sinn-Zusammenhanges zu bleiben. Das Bohren in die Tiefen der Materie als solche, um dort den Sinn der Erscheinungen zu suchen, endet eben in der – Sinnlosigkeit.
Das „Virus“ hatte schon im 19. Jahrhundert im nur angenommenen, behaupteten, phantasierten Zustand, den Auftrag und die Eigenschaft, materieller Erreger von Infektionskrankheiten zu sein. Da konnte es für die Ideologie der materialistischen Virologie nur darum gehen, über eineinhalb Jahrhunderte mit allen mikroskopischen und intellektuellen Mitteln dieses Dogma immer mehr zu bescheinigen und zu bestätigen. Ein Dogma hat schließlich auch diese Aufgabe. Nur – Wissenschaft ist das nicht.
Die materialistische Naturwissenschaft muss sich auf die Erforschung der anorganischen, toten Natur und ihrer technischen Anwendung beschränken. Von der Welt des Organisch-Lebendigen kann sie nichts verstehen und liefert nur zerstörerischen Unsinn, der sich vor allem in der Medizin und darüber hinaus im sozialen Leben verheerend auswirkt.
Wie soll man auch einen lebendigen Organismus wie den menschlichen verstehen, ohne die alles durchdringenden übersinnlichen Lebens-, Seelen- und Geisteskräfte in ihrer realen, konkreten materiellen Wirksamkeit bewusst ins Auge zu fassen und das eigene Erkenntnisvermögen so für die volle Wirklichkeit sukzessive zu erweitern? Es gibt keinen anderen Weg, um aus dem Meer vielfachen Irrtums und mannigfaltiger Täuschungen immer mehr aufzutauchen.

Fazit

Dies alles zeigt, dass die materialistische Viren-Theorie nicht ohne weiteres dadurch zum Einsturz gebracht werden kann, dass einzelne Wissenschaftler einen fehlenden wissenschaftlichen Virus-Nachweis geltend machen. Die Theorie von materiellen Krankheitserregern ist so tief in der herrschenden materialistischen Weltsicht begründet, die nicht nur für die Masse der Wissenschaftler, sondern auch der übrigen Menschen selbstverständlich ist, dass die Kritik Einzelner an Details wissenschaftlicher Beweisführung leicht überspielt wird und den ganzen materialistischen Ansatz nicht erschüttern kann.
Dieser muss zugleich mitangegriffen werden, wozu aber wenige nicht ausreichen, sondern eine genügend große Zahl an Wissenschaftlern zusammenkommen muss, welche die fundamentalen wissenschaftstheoretischen Fehler der materialistischen Wissenschaft auf breiter Front aufdeckt, um so allmählich eine grundlegende Änderung herbeizuführen.

Quelle: Uncut News CH

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Internationales Team von Wissenschaftlern bestätigt das Vorhandensein von Toxinen in COVID-Impfstoffen

Ein Team von Wissenschaftlern hat das Vorhandensein verschiedener Toxine in allen vier Hauptimpfstoffen von COVID bestätigt.

In einer verblüffenden Bestätigung der jüngsten elektronenmikroskopischen und spektroskopischen Befunde der medizinischen Forscher in Spanien und Argentinien, über die La Quinta Columna berichtete, hat Dr. Robert Young, Biochemiker, Mikrobiologe und klinischer Ernährungswissenschaftler, Autor der Reihe „The pH Miracle“, der Reihe „Reverse Cancer Now“ und mehrerer anderer Bücher, mit 40 Jahren klinischer und medizinischer mikrobiologischer Forschung, Wissenschaft und Lehre, berichtet, dass er und ein Team von Forschern Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie und Röntgenspektroskopie eingesetzt haben, um das Toxin Graphenoxid in allen vier Impfstoffen zu identifizieren: Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson, sowie Aluminium, Edelstahl, Wismut, die mit Graphenoxid besetzten Lipid-Nanopartikel-Kapsiden und einen Parasiten, Trypanosoma cruzi, in einigen dieser Impfstoffe.

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Dr. Young hat diese Forschungsergebnisse in einem Bericht auf seiner Website veröffentlicht und den Bericht am Mittwoch, den 25. August, bei Newsbreak 133 ausführlich mit diesem Reporter besprochen, wo er auch ausführlich beschrieb, was Erkrankungen der oberen Atemwege wirklich sind, und zwar in Bezug auf Krankheitszustände, die im Körper entstehen, wobei er erklärte, dass die Virustheorie immer noch nur eine Theorie und keine bewiesene Wissenschaft ist, dass das vermeintliche SARS-COV-2-Virus nirgendwo auf der Welt in einem Isolat identifiziert wurde und dass das, was als COVID-19 bezeichnet wird, nichts anderes als eine Ansammlung von Symptomen ist, die genauer auf eine „chemische und Strahlenvergiftung“ zurückgeführt werden können – eine Vergiftung durch Graphenoxid aus früheren Impfstoffen (oder anderen Quellen wie Aerosolversprühungen) in Verbindung mit 4G/5G-Bestrahlung, die auf bereits geschwächte oder kranke menschliche Körper einwirkt.
Wie in Dr. Wie in Dr. Youngs Artikel berichtet, wurden wässrige Fraktionen von vier Impfstoffen – Pfizer-BioNTech, Moderna, Oxford AstraZeneca und Janssen/Johnson and Johnson – von einem Team von Wissenschaftlern mit Hilfe der Rasterelektronenmikroskopie und der Transmissionselektronenmikroskopie (SEM und TEM), der optischen Phasenkontrastmikroskopie und energiedispersiver Röntgenspektroskopie untersucht, um herauszufinden, welche chemische Zusammensetzung und welche Elemente in den Impfstoffen enthalten sind, da keiner dieser Impfstoffe den Menschen, die an den Impfstellen anstehen, oder dem Gesundheitspersonal, das sie verabreicht, vollständige Informationen liefert, indem sie Fläschchen mit der Aufschrift „Intentional Blank“ verwenden. “ (Weitere Informationen zur Methodik der Analyse finden sich im Bericht von Dr. Young).
Das Ziel einer solchen wissenschaftlichen Untersuchung, so der Bericht, ist die vollständige Offenlegung der nicht angegebenen Impfstoffbestandteile für alle, damit die Menschen in voller Kenntnis der Sachlage entscheiden können, ob sie diese Impfstoffe erhalten oder nicht, wie es der Nürnberger Kodex für die informierte Zustimmung vorschreibt – was keiner dieser Impfstoffhersteller tut.
Dies ist wichtig zu erwähnen: Karen Kingston, die Whistleblowerin von Pfizer, hat auch auf die EUA-Anträge von Moderna und Pfizer bei der FDA aufmerksam gemacht, die geschwärzte Abschnitte enthalten, in denen das LNP-Verfahren (Lipid Nano Particle) erwähnt wird.
Vermutlich haben die FDA und Pfizer diese Schwärzungen vorgenommen – möglicherweise aus Rücksicht auf die DARPA, die die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna finanziert hat; Frau Kingston hat aufgedeckt, dass es Graphene Oxide als Teil der LNP sind, die durch Schwärzungen verheimlicht werden und zeigen, dass die PEGylated Lipids Graphene Oxide enthalten.
Graphene Oxide (GO) wurden in allen vier untersuchten Impfstoffen gefunden. Graphene Oxide im Impfstoff von Pfizer wurden zuerst von den Wissenschaftlern des La Quinta Columna gefunden, dieser Befund wurde von dem Wissenschaftlerteam, dem Dr. Young angehörte, bestätigt. Einige der nachstehenden Bilder werden in Dr. Youngs Artikel zur Veranschaulichung verwendet und zeigen die Ergebnisse des La Quinta Columna-Berichts.
Die Liposomenkapsiden, die rGO enthalten (wie die Spektroskopie zeigt), wurden auch mit Hilfe der Mikroskopie in den Impfstoffen von Pfizer-BioNTech und Moderna abgebildet.
Wichtig ist hier, dass in den öffentlichen Bekanntmachungen von Pfizer und Moderna und in den EUA-Anträgen nur LNP offengelegt wird – bestehend aus den vier Lipiden, die Karen Kingston in ihrem hier beschriebenen Interview mit Dr. Andy Kaufman beschrieben hat – und rGO oder reduziertes Graphenoxid nicht erwähnt wird: Dieses Nano-Graphenoxid ist der wichtigste Tarnkappenbestandteil, der von La Quinta Cclumna und anderen spanischen Forschern offengelegt und jetzt von diesem Team amerikanischer Wissenschaftler bestätigt wurde.
Graphenoxid hat sich in toxikologischen Studien als extrem giftig erwiesen, sowohl „zytotoxisch als auch genotoxisch“, so Dr. Young.
Eine primäre Reaktion des Blutes auf Toxine ist die Gerinnung, die den sauerstoffhaltigen Blutfluss zu den Lungen verhindert und daher sowohl das geronnene Blut der Geimpften erklären kann, das von vielen Ärzten in letzter Zeit beschrieben wurde, einschließlich Dr. Charles Hoffe, und das von Dr. Jane Ruby hier in Newsbreak 130 | Dr. Jane Ruby hervorgehoben wird: Urgent Alarm on Vaccine Deaths, Heart Issues, Clots in Children (sowie in anderen Sendungen in der Stew Peters Show) und die Symptome von Würgen, Husten, Atemnot, die für COVID-19 typisch sein sollen – beides ist nun als Reaktion des Körpers auf die chemische Vergiftung durch Graphen-Oxid, zusammen mit der Strahlenvergiftung, verständlich.
Graphen kristallisiert, während sich die roten Blutkörperchen zu Gerinnseln zusammenballen/Woher das Graphen hier kommt, ist noch nicht bekannt, ob Impfstoff oder Aerosole, sagt Dr. Young in NB 133/Das zeigt, was Gifte wie Graphen im Blut anrichten können.
„GFNs (Graphen Family Nanoparticles) können akute und chronische Gewebeschäden verursachen, indem sie die Blut-Luft-Schranke, die Blut-Hoden-Schranke, die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Plazenta-Schranke usw. durchdringen und sich in Lunge, Leber und Milz usw. anreichern. Beispielsweise können einige Graphen-Nanomaterialien als Aerosole eingeatmet werden und sich in den Atemwegen ablagern. Sie können leicht die tracheobronchialen Atemwege durchdringen und dann in die unteren Atemwege der Lunge gelangen, was bei exponierten Personen zur Bildung von Granulomen, Lungenfibrose und negativen gesundheitlichen Auswirkungen führt [2, 29]…“.
„Die intravenöse Injektion wird auch häufig verwendet, um die Toxizität von Graphen-Nanomaterialien zu bewerten, und Graphen zirkuliert innerhalb von 30 Minuten durch den Körper von Mäusen und reichert sich in einer Arbeitskonzentration in der Leber und der Blase an [32, 50–52].“
In den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson in Oxford wurden seltsam aussehende Aggregate aus nanometallischen Klumpen gefunden, die rostfreies Eisen und Nickel sowie Chrom enthalten.
Diese könnten auch für das Phänomen der Magnetisierung von Geimpften verantwortlich sein, sagt Dr. Young, bei dem Menschen, die diese Impfstoffe genommen haben, plötzlich eine Anziehungskraft auf Magnete an ihrem Körper zeigen – ein plötzlich hoher Gehalt an Eisen hat sich in ihren Zellen und in ihrer Zwischenzellflüssigkeit abgelagert.
Natürlich hat Graphenoxid auch paramagnetische Eigenschaften, was der Grund dafür sein könnte, dass das japanische Gesundheitsministerium kürzlich 1,6 Millionen Dosen Moderna zurückgezogen hat, weil die Magnetisierung, die es verursachte, die Befürchtung aufkommen ließ, die Fläschchen seien kontaminiert. (Offenbar mit Absicht, wie sich herausstellt.)
Spektrografie des AstraZeneca-Impfstoffs mit Eisen, Nickel, Chrom, Kupfer, Silizium, Schwefel, Chlor, Selen, Kohlenstoff /aus dem Bericht: Abbildung 20 zeigt die quantifizierten Namo-Partikel im Astrazeneca-„Impfstoff“ mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.
Bei den Inhaltsstoffen des AstraZeneca-Impfstoffs wurden auch toxische PEG-Verbindungen identifiziert. „Mit Hilfe des XRF-Instruments (Röntgenfluoreszenz) wurden die Adjuvantien im „Impfstoff“ von Astrazeneca untersucht, wobei die folgenden Moleküle identifiziert wurden: Histidin, Saccharose, Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol, die auch in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna enthalten sind.
Die Injektion von PEG und Ethylenalkohol sind beide als krebserregend und genotoxisch bekannt.[9] PEG war das einzige Adjuvans, das auf dem Datenblatt mit den Inhaltsstoffen des Astrazeneca-„Impfstoffs“ angegeben wurde, aber in den Pfizer- und Moderna-„Impfstoffen“ enthalten war.“
Der Impfstoff von Johnson & Johnson zeigt ein Aggregat aus rostfreiem Stahl, das mit einem „kohlenstoffbasierten Klebstoff“ aus reduziertem Graphenoxid verdichtet wurde, der laut Dr. Young eine „pathologische Blutgerinnung“ und einen „Spike-Protein-Effekt“ in den roten Blutkörperchen auslösen kann /Aus dem Bericht: Abbildung 22: Eine Edelstahl-Aggregation aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Nickel, zusammengehalten von Graphen-Oxid.
In den Impfstoffen von Pfizer und Moderna wurden scharfkantige nanometallische Schlämme und Trümmer in verschiedenen Formen gefunden, bei denen es sich um Aggregate aus Aluminiumsilikat, Wismut, Chrom, Blei, Titan, Cadmium, Kupfer, Selen, Kalzium, Kalium, Silizium, Kohlenstoff und organischem Material handelt.
Als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre, sind offenbar auch noch Parasiten in dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech enthalten. Dies hebt das ganze erschreckende Drama dessen, was in den Impfstoffen enthalten ist, auf eine ganz neue Ebene der Horrorshow, die in Dr. Youngs Bericht wissenschaftlich wie folgt festgehalten wird:
 „Ein 50 Mikrometer großer länglicher Körper, wie er in Abbildung 13 zu sehen ist, ist ein scharfes, mysteriöses Element im Pfizer-Impfstoff. Er erscheint und wird anatomisch als Trypanosoma cruzi-Parasit identifiziert, von dem mehrere Varianten tödlich sind und der eine der vielen Ursachen für das erworbene Immunschwächesyndrom oder AIDS ist.[Atlas of Human Parasitology, 4. Auflage, Lawrence Ash und Thomas Orithel, Seiten 174 bis 178][8]“
-Sind Parasiten in den „Impfstoffen“ von Pfizer enthalten? /Scanning & Transmission Electron Microscopy Reveals Graphene Oxide in CoV-19 Vaccines/Dr. Robert Young/August 20, 2021
Dies ist sehr beunruhigend und sollte alle Leser dazu aufrufen, diesen schrecklichen „Nicht-Impfstoffen“ sofort Einhalt zu gebieten. Wikipedia informiert uns, dass diese Kreaturen Gewebebohrer und Blutsauger sind: „Trypanosoma cruzi ist eine Art von parasitären Euglenoiden.
Unter den Protozoen zeichnen sich die Trypanosomen dadurch aus, dass sie Gewebe in einem anderen Organismus durchbohren und sich von Blut (hauptsächlich) und auch Lymphe ernähren. Dieses Verhalten verursacht eine Krankheit oder die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit, die je nach Organismus variiert: Chagas-Krankheit beim Menschen, Beschälseuche und Surra bei Pferden und eine brucelloseähnliche Krankheit bei Rindern.“
Besuchen Sie die CDC-Website zu Chagas und Trypanosoma Cruzi hier. Die schrecklichen Auswirkungen dieses Parasiten auf den menschlichen Körper bei der Chagas-Krankheit – Herzversagen, Darmzerfall, Auswirkungen auf Haut und Gehirn usw. – werden von der Mayo Clinic hier beschrieben.
Die Methoden der RNA-Extraktion und der UV-Fluoreszenz-Tests wurden gemäß dem Bericht angewandt, und es wurden nur minimale Mengen an mRNA gefunden, wobei die UV-Absorptionsspektren ein hohes Volumen an Graphenoxid in der wässrigen Fraktion aus den Impfstofffläschchen bestätigten, was sich auch in einer Fülle von Graphenblättern zeigte, die in der optischen Phasenkontrastmikroskopie sichtbar waren.
Diese Ergebnisse stimmen mit denen der Forscher von La Quinta Columna überein. Der Bericht von La Quinta Columna ist hier zu finden.
Dies ist ein bedeutender Befund und deutet darauf hin, dass die von den Impfstoffherstellern öffentlich bekannt gegebenen mRNA-Einfügungen nur einen winzigen Teil des Inhalts der Impfstoffe ausmachen, die anscheinend reichlich mit dem gefährlichen und giftigen PEGYlierten-Graphenoxid beladen sind.
Auch wenn Wissenschaftler auf der ganzen Welt derzeit diese Inhaltsstoffe untersuchen, um eine endgültige Bestätigung zu erhalten, scheint es zum jetzigen Zeitpunkt genügend belastende Beweise für eine tiefgreifende Täuschung durch ALLE vier Impfstoffhersteller zu geben, da sie das Vorhandensein dieses allgegenwärtigen und giftigen Inhaltsstoffs verheimlicht haben.
In den Schlussfolgerungen des Berichts heißt es: „Der Name „Impfstoff“ ist wahrscheinlich eine Escamotage (Täuschung), die aus bürokratischen und technokratischen Gründen eingesetzt wird, um eine dringende Zulassung zu erhalten…Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die beteiligten technologischen Prozesse mit Nanopartikeln angeht, über die negativen Auswirkungen auf die Zellen des Körpers, aber vor allem über die mögliche magnetotoxische, zytotoxische und genotoxische Nano-Bio-Interaktion auf das Blut und die Körperzellen.“
    Gemäß der NanoDropTM 2000 Spektrophotometer-Kalibrierungssoftware (Thermofisher) wurde das UV-Absorptionsspektrum der gesamten wässrigen Fraktion mit 747 ng/ul unbekannter absorbierender Substanzen korreliert.
    Nach der RNA-Extraktion mit einem kommerziellen Kit (Thermofisher) zeigte die Quantifizierung mit der RNA-spezifischen Qbit-Fluoreszenzsonde (Thermofisher) jedoch, dass nur 6t ug/ul auf das Vorhandensein von RNA zurückgeführt werden konnten. Das Spektrum war kompatibel mit dem Peak von rGO bei 270 nm.
Nach den hier vorgestellten mikroskopischen Bildern könnte der größte Teil dieser Absorption auf graphenähnliche Blätter zurückzuführen sein, die in der Flüssigkeitssuspension in der Probe reichlich vorhanden sind.
    -Die Quantifizierung von mRNA im Pfizer-Impfstoff, Rasterelektronenmikroskopie und Transmissionselektronenmikroskopie enthüllt Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen/Dr. Robert Young/August 20, 2021.
„Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340 nm deutet auch auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al, 2019).“
-Ultraviolett-Fluoreszenztest der wässrigen Fraktion von Pfizer auf reduziertes Graphenoxid (rGO)[5], Scanning & Transmission Electron Microscopy Reveals Graphene Oxide in CoV-19 Vaccines/Dr. Robert Young/August 20, 2021
Die Wissenschaftler, die diese vier Impfstoffe untersucht haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass es sich in Wirklichkeit nicht um therapeutische Impfstoffe handelt, sondern um hochgiftige Komplexe aus Graphenoxid (GO), die mit anderen nanopartikulären Elementen beladen sind, die an genetisch veränderte Proteine – die mRNA – aus Tier-, Vero- und abgetriebenen fötalen menschlichen Zellen gebunden sind.
Diese GO-haltigen „neuen Prüfpräparate“ haben inzwischen nachweislich Millionen von Impfschäden wie Lähmungen, Krampfanfälle, Konvulsionen, Schlaganfälle, Blutgerinnsel, Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Bell’s Palsy, Erblindung und mehr sowie möglicherweise Millionen von Todesfällen verursacht, wie Dr. Young anhand der vorliegenden Zahlen der US CDC VAERS, der EU EudraVigilance und der UK Yellow Card berechnet hat (die zusammen derzeit etwa 50.000 Todesfälle ergeben).

Quelle: Uncut News

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GRAPHENOXID IN DEN IMPFSTOFF-AMPULLEN!

Ein Team von spanischen Forschern und Professoren unter der Leitung des Biostatistikers Ricardo Delgado und Dr. José Sevillano hat den Corona-Impfstoff unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Die Impfstoffe scheinen Graphenoxid zu enthalten.
Auf jeder Packung Frikadellen befindet sich eine übersichtliche Liste der Zutaten. Genauso haben Sie das Recht zu wissen, was in einem Corona-Impfstoff enthalten ist. Die Forscher legten das Produkt unter ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM). Es wurde festgestellt, dass die Impfstoffe größtenteils aus Graphenoxid bestehen.
Diese Nanopartikel aus Graphen sind giftig, können Menschen magnetisch machen und Blutgerinnsel und Tod verursachen. Darüber hinaus kann Graphenoxid einen Zusammenbruch des Immunsystems und in der Folge einen Zytokinsturm verursachen.
Die Experten, die die Analyse durchgeführt haben, haben am Montag einen vorläufigen Bericht über ihre Ergebnisse veröffentlicht. Der Bericht wurde von Professor Pablo Campra Madrid von der Universität von Almeria in Spanien erstellt.
„Halten Sie Ihre Kinder, sich selbst und Ihre Familienmitglieder von diesem Material fern“, warnte Delgado. „Lassen Sie sich unter keinen Umständen mit Graphenoxid impfen, denn das ist in dem Impfstoff enthalten.“
Sevillano fügte hinzu, dass wir um jeden Preis vermeiden müssen, dass wir und zukünftige Generationen wie Vieh magnetisch markiert werden und krank gemacht werden können. Delgado sagte weiter, dass der deutsch-amerikanische Anwalt Reiner Fuellmich über die Ermittlungen informiert worden sei.

ES GIBT GRAPHENOXID IN DEN IMPFSTOFF-AMPULLEN! ES IST BESTÄTIGT!!!

Quelle: uncut-news.ch

Impfschäden: Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit wird eingeschränkt

 

Von Peter Haisenko
Denn sie wissen, was sie tun! Von Anfang an wurde von kritischen Wissenschaftlern vor den Gefahren gewarnt, die von Geimpften für Ungeimpfte ausgehen können. Jetzt bestätigt die Regierung diese Gefahr als akut, mit einer Gesetzesnovelle, die das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit einschränkt.

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Still und heimlich wurde vor der Sommerpause noch eine Gesetzesnovelle durchgesetzt, die sich mit Folgen der mRNA-Impfstoffe befasst. Das Pikante daran ist, dass mit dieser Novelle alle Impfkritiker bestätigt werden, die als Spinner und Covidioten bezeichnet werden. Ja, es ist noch schlimmer. Dem Gesetzgeber, dem Gesundheitsministerium, ist offensichtlich bekannt, dass die Kritik an den mRNA-Impfstoffen mehr als berechtigt ist. Das Gesetz beschreibt die zu erwartenden Folgen der Impfung und anstatt mit der einzig zulässigen Reaktion darauf zu reagieren, nämlich die Impfungen sofort einzustellen, wird ein weiteres Grundrecht abgeschafft. Das der körperlichen Unversehrtheit.
Sehen Sie sich den Text selbst an:

Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) § 21 Impfstoffe

Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.
Hier der Link zur Seite der Regierung und dort können Sie auch das Impressum aufrufen, das eindeutig bestätigt, dass es sich um eine offizielle Regierungsseite handelt, also um keine bösartig gefälschte Nachricht: https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html

Haben die „Spinner“ und „Covidioten“ etwa doch Recht?

Von unabhängigen Wissenschaftlern wird davor gewarnt, dass mit den mRNA-Impfstoffen der Körper anfängt, selbsttätig Proteinspitzen (Spike Proteine) zu produzieren, die vom Körper dann freigesetzt werden können. Über die Atemwege oder sogar direkt über die Haut. Werden diese von ungeimpften, gesunden Menschen aufgenommen, können massive Krankheitserscheinungen erwartet werden. Wie Berichte aufzeigen, geht das von Kopfschmerzen über Müdigkeit bis hin zu wochenlang anhaltender Antriebs- und Appetitlosigkeit. Wie lang das tatsächlich andauern kann und welche Spätfolgen auftreten können, ist unbekannt, denn so lange wird die Verabreichung dieses Wirkstoffes noch nicht praktiziert. Wie gesagt, wurden die Warner von führenden Regierungsmitgliedern selbst und natürlich der Systempresse als Spinner und Covidioten bezeichnet. Bis heute hat sich das nicht geändert, aber das neue Gesetz straft sie alle Lügen, oder mindestens flagranter Ignoranz.
Die Berichte sind Legion über die beobachteten Nebenwirkungen dieser Impfstoffe. Herzmuskelentzündungen werden mittlerweile in den USA offen diskutiert und es gibt genügend Todesfälle durch Hirnthrombosen. Überhaupt wird nicht bestritten, dass diese Impfung das Thromboserisiko stark erhöht. So empfehlen manche Fluggesellschaften ihren Kunden, zumindest kurz nach der Impfung von einem Flug Abstand zu nehmen. Auf langen Flügen herrscht sowieso schon eine erhöhte Thrombosegefahr. In Kreisen der Lufthansa-Piloten wird diskutiert, was denn passieren könnte, wenn im Cockpit zwei Geimpfte sitzen. Das kommt nicht von irgendwoher. Schließlich ist bestätigt, dass von 3.500 geimpften Piloten der British Airways vier nach der Impfung verstorben sind. Ein Zusammenhang mit der Impfung wird natürlich abgeleugnet, aber man sollte bedenken, dass der Gesundheitszustand von Piloten zu den bestüberwachten überhaupt gehört. Für mich steht die Frage im Raum, ob man überhaupt noch geimpfte Piloten ins Cockpit von Langstreckenflügen lassen darf. Zumindest frischgeimpfte, wie auch immer man das definieren soll.

Mit dem neuen Gesetz erhält die Impf-Kampagne eine völlig andere Qualität

Noch kann man selbst entscheiden, ob man sich impfen lassen will. Eine freie Entscheidung ist das aber schon lange nicht mehr, denn der soziale Druck ist gewaltig und wird immer stärker und perfider. Man muss schon über starkes Stehvermögen verfügen, sich dem zu verweigern. Mit dem neuen Gesetz aber erhält die ganze Angelegenheit eine völlig andere Qualität. Was geschieht mit Menschen, deren Organismus mit den Proteinspitzen der Geimpften kontaminiert wird? Haben die dann eine „Fernimpfung“ erhalten? Oder richten die „nur“ Schaden an, ohne jeglichen positiven Nutzen? Darüber herrscht ebenfalls das große Schweigen, obwohl eine verantwortungsvoll handelnde Regierung angesichts ihrer Gesetzesnovelle zur Aufklärung verpflichtet sein sollte. Sie wissen um die Gefahr, sonst hätten sie dieses Gesetz nicht so schnell durchgeprügelt. Die Impfstoffhersteller sind ja sowieso schon vorab von jeglicher Haftung befreit worden. Wusste man um die Gefahren also schon vor Beginn der Impfkampagne und hat die Warner wider besseres Wissen verunglimpft?
Die Frage hat um sich gegriffen, ob man schon geimpft sei. Mit dem stolzen Zusatz, man selbst schon. Das ist für mich der Moment, wo ich die AHA-Regeln sehr ernst nehme. Ich trete zwei Schritte zurück und halte Abstand von den Geimpften mit der Ansage, dass ich mich vor näherem Kontakt mit Geimpften fürchte. Eben genau deswegen, was jetzt mit dem Gesetz beschrieben worden ist. Mit welch perfider Panikmache hat man nicht Kindern suggeriert, dass sie ihre Großeltern umbringen könnten im ungeschützten Umgang? Warum gibt es jetzt nicht einmal ansatzweise eine Warnung, dass Geimpfte Ungeimpften massiven Schaden zufügen können? Ihnen Mikroorganismen zuführen können, die nicht erwünscht und schon gar nicht gesundheitsförderlich sind.

Nicht das Virus, sondern der Umgang damit macht Angst

Der Impfstoff von Astra-Zeneca ist kein mRNA-Impfstoff. Genau bei diesem Impfstoff wurde aber breit über negative Nebenwirkungen informiert. Jetzt heißt es, die Zweitimpfung nach A-Z sollte mRNA sein, die Wirkung wäre dann noch besser. Ist es also so, dass das Ziel die Durchimpfung mit mRNA ist? Weil sie wissen, dass dieses Zeug mehr bewirkt, als es offiziell soll? Der Verdacht liegt nahe. Gibt es eventuell schon eine Untersuchung, wie sich diese vom Körper selbst produzierten Proteinspitzen auswirken, wenn sie in die Körper von Gesunden gelangen? Wiederum liegt auch dieser Verdacht nahe. Warum sonst sollte man extra dafür ein neues Gesetz machen? Ein Gesetz, das eigentlich von einer Zweidrittelmehrheit im Bundestag bestätigt werden müsste und von der Länderkammer. Schließlich handelt es schon wieder um einen Eingriff in Grundrechte, die das Grundgesetz doch garantieren soll.
Ich kann nicht anders als zu wiederholen: Sie wissen, was sie tun! Nur warum sie es tun, halten sie peinlich im Verborgenen. Auch ich könnte nur spekulieren, aber das lasse ich besser, denn allein der Gedanke daran kann einem Angst machen. So kann ich nur wiederholen, was ich schon zu Beginn des ganzen Zirkus gesagt habe. Vor dem Virus habe ich keine Angst, nur vor dem Umgang damit. Und jetzt kommt eine Furcht dazu und die ist für mich wirklich elementar. Wie sehr muss ich mich vorsehen, vor Geimpften?
Wird es soweit kommen, dass ich „freiwillig“ eine Maske besser als FFP2 tragen werde, weil ich nicht wissen kann, wann ich einem Geimpften zu nahe komme? Schließlich ist es ja so, dass ich selbst für den Schutz meiner körperlichen Unversehrtheit sorgen muss, wenn der Staat per Gesetz mir diesen Schutz verweigert. Aber Hauptsache, die Verantwortlichen in der Regierung haben sich schon mal exkulpiert mit ihrer Gesetzesnovelle. Wie die Pharmaindustrie. So schließe ich mit der Feststellung, dass alle Sorgen, Kritik und Prognosen der unabhängigen Wissenschaftler nicht nur eingetroffen sind, sondern gerade vom Gesetzgeber selbst bestätigt worden sind. Da fällt mir direkt die Antwort amerikanischer Freunde ein auf die Frage, wofür sie unbedingt Waffen haben wollen: Wir müssen uns doch gegen unseren Staat verteidigen können!
Wir können es nicht.

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Reiner Fuellmich erklärt in 2 Minuten, wie die Pharmaindustrie uns mit Corona getäuscht hat

Ich glaube immer noch, dass der PCR-Test die eigentliche Pandemie ist, sagte Rechtsanwalt Reiner Fuellmich am Freitag bei der 54. Sitzung seines Corona-Ausschusses im Gespräch mit der Ärztin Simone Gold von America’s Frontline Doctors. Zwei ehemalige WHO-Mitarbeiter erzählten Fuellmich detailliert, was im Vorfeld der „Corona-Pandemie“ geschah.
Im Januar 2020 tagte die WHO in einer Dringlichkeitssitzung, weil die Impfstoffhersteller darauf bestanden, das Coronavirus zu einer internationalen Gesundheitskrise zu erklären. „Warum wollten sie das? Sie kümmerten sich nicht um die Pandemie. Schließlich konnten sie nur durch eine internationale Gesundheitskrise eine Notzulassung für ihre sogenannten Impfstoffe bekommen“, sagte er.

Jeder in der Europäischen Kommission weiß genau, was vor sich geht

In Europa war das die einzige Möglichkeit, eine bedingte Zulassung zu erhalten. „Das wurde von der Europäischen Kommission gewährt, die völlig korrupt ist“, sagte Fuellmich und fügte hinzu, dass jeder in der Kommission genau weiß, was vor sich geht. Und die Leute, die nicht wissen, was vor sich geht, kümmern sich nicht darum, weil sie ihre Aufträge von jemand anderem bekommen, sagte er.

Das ist das ganze Fundament dieses Kartenhauses

Zunächst weigerte sich die WHO, eine internationale Gesundheitskrise auszurufen. Zwei Wochen später hielt die WHO eine weitere Notfallsitzung ab, nach der eine internationale Gesundheitskrise ausgerufen wurde. Warum? Der PCR-Test für Corona war entwickelt worden und erzeugte Tausende von falsch positiven Ergebnissen. Diese falsch positiven Ergebnisse veranlassten die WHO, Corona zu einer internationalen Gesundheitskrise zu erklären. „Das ist das ganze Fundament dieses Kartenhauses.“

Quelle: Uncut News

System Ende 2025?

Ein Report der Weltbank legt nahe, dass die Krise noch bis 2025 dauert. Und dann? – Die Einschränkungen der Freiheitsrechte dürften andauern. Für Jahre?

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von Ernst Wolff
Wir erleben zurzeit einen Prozess, den es so in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nicht gegeben hat. Unter dem Vorwand, unsere Gesundheit schützen zu wollen, sind uns in den vergangenen dreizehn Monaten das Versammlungsrecht, das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Reisefreiheit genommen worden.
Zudem werden wir zunehmend dem Zwang ausgesetzt, uns einer Impfung zu unterziehen, deren Langzeitwirkungen niemand kennt.
Viele Menschen glauben, dass es sich dabei um medizinisch begründete, vorübergehende Maßnahmen handelt. Sie gehen davon aus, dass diese aufgehoben werden, wenn die vermeintliche Gesundheitskrise vorbei ist.
Das aber ist ein in doppelter Hinsicht fataler Irrglaube. Er verkennt nämlich die tatsächlichen Absichten hinter den Maßnahmen und hindert die Menschen daran, Widerstand gegen den fortschreitenden Abbau ihrer Rechte zu leisten. Auf diese Weise ermöglicht er es den Drahtziehern und Profiteuren im Hintergrund, ihre Agenda weiter zu verfolgen.
Umso wichtiger ist es, immer wieder auf diese Agenda und ihre Ziele hinzuweisen: Was wir zurzeit erleben, ist nämlich nichts anderes, als der vom Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab, in seinem Buch „The Great Reset“ beschriebene erzwungene Zusammenbruch von Wirtschaft und Gesellschaft zum Zwecke eines Neustarts im Interesse derer, die bisher an den Schalthebeln der Macht saßen und denen diese Macht zu entgleiten droht, und zwar aus zwei Gründen:
Zum einen ist das Geldsystem in seiner bisherigen Form an seinem historischen Ende angelangt und nicht mehr dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Zum anderen stecken wir mitten in der Vierten Industriellen Revolution, in der Millionen von Arbeitsplätzen durch den Einsatz der künstlichen Intelligenz für immer verschwinden werden. Beides zusammen bedeutet, dass die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen der Vergangenheit ausgedient haben und durch neue ersetzt werden müssen.
Was aber tut die Politik in dieser heiklen und für die Zukunft der Menschheit so bedeutsamen Situation?
Statt der Öffentlichkeit das Dilemma, in dem wir alle stecken, klar zu präsentieren und auf demokratische Art und Weise nach einer für alle Menschen vernünftigen und realistischen Lösung zu suchen, gestattet sie einer winzigen Minderheit, ein nur ihr nützendes neues System vorzubereiten und das bestehende System bis zu seinem endgültigen Zusammenbruch nach allen Regeln der Kunst zu plündern.
Genau diese Phase der Plünderung des Systems erleben wir zurzeit. Ohne Rücksicht auf Verluste werden von den Zentralbanken Riesenmengen an Geld erzeugt und an Großinvestoren vergeben, die damit die Finanzmärkte auf immer neue Höhen treiben und sich die Taschen füllen.
Auch die Staaten werfen in nie gekannter Weise mit Geld nur so um sich und schaffen Haushaltslöcher, die niemals gestopft werden können. Parallel dazu wird der Mittelstand vorsätzlich ruiniert und der sich krebsartig ausbreitenden digitalen Plattformökonomie untergeordnet.
IT- und Pharmakonzerne nehmen zurzeit nicht nur mehr ein als jemals zuvor, sondern gewinnen in nie gekanntem Umfang an Macht und bringen die gesamte Menschheit in eine immer größere Abhängigkeit von sich.
Das Vermögen einer winzigen Gruppe von Milliardären wächst ins Unermessliche, während mehr als 130 Millionen Menschen auf Grund der Maßnahmen hungern und eineinhalb Milliarden Menschen, die ohnehin am Existenzminimum leben, den Gürtel Tag für Tag enger schnallen müssen.
All das geschieht mit Hinweis auf eine medizinische Ausnahmesituation, in der wir uns angeblich befinden.
Doch die angebliche Übersterblichkeit ist längst statistisch widerlegt, das Märchen von der symptomlosen Erkrankung ist zerplatzt und die immer wieder beschworene Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht etwa auf Covid-19, sondern auf die seit Jahren stiefmütterliche Behandlung dieses Systems durch die Politik zurückzuführen.
Da es auf Grund des Einsetzens der warmen Jahreszeit immer schwieriger wird, das Narrativ von der uns alle bedrohenden ultra-gefährlichen Seuche aufrecht zu erhalten, die diktatorischen Maßnahmen aber notwendiger und unverzichtbarer Bestandteil der Reset-Agenda sind, erleben wir zurzeit die Wiedererweckung eines anderen Narrativs, nämlich der apokalyptischen Vision vom menschheitsbedrohenden Klimawandel.
Wie im Fall Covid-19 steckt aber auch hinter diesem Schreckensszenario nicht etwa eine aufrichtige Sorge, nämlich die um den ökologisch bedenklichen Zustand unserer Welt, die unter anderem durch die Luftverschmutzung, die Verseuchung der Weltmeere und die Nuklearkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima gewaltigen Schaden genommen hat.
Vielmehr geht es bei der Beschwörung des Klimawandels um die Wahrung der Interessen der Finanz- und Digitallobby, die unter anderem die Kosten für den Umbruch durch eine CO2-Steuer auf die Allgemeinheit abwälzen will und die dabei auf perfide Weise den guten Willen und die politische Ahnungslosigkeit junger Menschen ausnutzt, indem sie ihnen gesteuerte Galionsfiguren wie Greta Thunberg präsentiert.
Welches der beiden Narrative in den kommenden Wochen und Monaten im Vordergrund steht, ist für diejenigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen, vollkommen egal
Für sie ist nur eines wichtig: Dass die Zwangsmaßnahmen fortgeführt und weiter intensiviert werden, damit die Menschen dann, wenn der endgültige Zusammenbruch dieses Systems kommt, beherrschbar sind und sie sich ohne allzu große Gegenwehr in das von Klaus Schwab schonungslos beschriebene digital-finanzielle Korsett einzwängen lassen.
Quelle: mmnews / ernst wolf

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Masken unwirksam und gesundheitsschädlich

Studien von Stanford und CDC: Masken unwirksam gegen Infektion und gesundheitsschädlich

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Über diese beiden Studien, so wie alle anderen, die die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Masken beweisen, wird von Mainstream Medien nicht berichtet. Warum wohl?
Die schon begutachtete Studie der Stanford University wurde auf der Website des National Center for Biotechnological Information veröffentlicht. Das NCBI ist ein Zweig des Nationalen Instituts für Gesundheit, so dass man denken würde, eine solche Studie würde von den Mainstream-Medien breit berichtet werden.
Viele Länder auf der ganzen Welt nutzen medizinische und nicht-medizinische Gesichtsmasken als nicht-pharmazeutische Intervention zur Reduzierung der Übertragung des Coronavirus. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken, aber es sind negative physiologische, psychologische und gesundheitliche Auswirkungen bekannt.
Die Studie kommt zu dem Schluss:
Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Intervention für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern.
Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.
Langfristige Folgen des Tragens von Gesichtsmasken können eine Verschlechterung des Gesundheitszustands, die Entwicklung und das Fortschreiten chronischer Krankheiten und einen vorzeitigen Tod verursachen.
Hier ist die Tabelle für physiologische und psychologische Auswirkungen des Tragens eines Mundschutzes:

Die CDC Studie

Am 10. Juni 2020 wurde auf der Website der CDC eine Studie über die negativen Folgen von längerem Tragen von Masken veröffentlicht. Diese Studie bestätigt, dass Masken nicht nur lästig sind, sondern ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können. Der Artikel nennt die Nebenwirkungen des Tragens einer Maske, speziell in Bezug auf das Speichern und Rückhalten von Kohlendioxid durch die Masken. In dem Artikel heißt es, dass die Masken einen Atemwiderstand verursachen, der zu einer Verringerung der Atemfrequenz und -tiefe führen kann, was als Hypoventilation bezeichnet wird, und das bereits nach einer Stunde des Tragens einer Maske. In dem Artikel wird weiter auf die Nebenwirkungen der erhöhten CO2-Konzentration beim Maskenträger eingegangen, die Folgendes umfassen:
  • Kopfschmerzen;
  • Erhöhter Druck im Inneren des Schädels;
  • Veränderungen des Nervensystems (z. B. erhöhte Schmerzschwelle, verminderte Kognition – verändertes Urteilsvermögen, vermindertes Situationsbewusstsein, Schwierigkeiten bei der Koordination von sensorischen oder kognitiven Fähigkeiten und motorischen Aktivitäten, verminderte Sehschärfe, weit verbreitete Aktivierung des sympathischen Nervensystems, das den direkten Auswirkungen von CO2 auf Herz und Blutgefäße entgegenwirken kann);
  • Erhöhte Atemfrequenz;
  • Erhöhte „Atemarbeit“, die sich aus der Atmung durch ein Filtermedium ergibt;
  • Kardiovaskuläre Effekte (z. B. verminderte Herzkontraktilität, Vasodilatation der peripheren Blutgefäße);
  • Reduzierte Toleranz gegenüber leichteren Arbeitsbelastungen.
In Schweden haben die Fachleute um Anders Tegnell daher nie Masken vorgeschrieben. Und in den USA haben sich mittlerweile auch schon 22 Bundesstaaten gegen die Maskenpflicht entschieden.

Quelle: tkp.at

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